Die Vienna Business School gilt nicht umsonst als Schule der Wirtschaft: Das Ausbildungsangebot umfasst Handelsakademien, Handelsschulen und Aufbaulehrgänge. Die traditionsreiche Kaderschmiede der Wirtschaft hat den Anspruch, den über 3700 Schüler:innen eine exzellente Basis für ihre berufliche Zukunft zu vermitteln. Dabei setzt sie auf innovative Unterrichtsmethoden und attraktive Ausbildungsschwerpunkte.
Standorte in Wien und Niederösterreich
Von den sechs Schulstandorten der Vienna Business School befinden sich fünf in Wien und einer in Niederösterreich. Betrieben werden die Schulen vom Fonds der Wiener Kaufmannschaft, der somit der zweitgrößte private Schulbetreiber Österreichs ist.
Die Vienna Business School stellt eine vielfältige Ausbildung mit internationaler Ausrichtung, ein familiäres und wertschätzendes Schulklima, gut ausgestattete und gepflegte Schulgebäude sowie eine breite Palette an Zusatzangeboten, vom individuellen Coaching, über Peer-Systeme bis hin zu vielen Fremdsprachen- und Sport-Angeboten und der Möglichkeit, an Wettbewerben teilzunehmen und Zusatzzertifikate zu erwerben, in den Mittelpunkt.
Kontakte zu Wirtschaft
Die Schulen pflegen Kontakte zu Wirtschaft und Partnerschulen im In- und Ausland, achten auf die Vermittlung sozialer und digitaler Kompetenzen und fördern durch zahlreiche Projekte die Leistungsbereitschaft und Eigeninitiative der Schüler:innen. Auch deshalb sind die Absolvent:innen gefragt – nicht nur in der Wirtschaft. Zu den prominenten Absolvent:innen der Vienna Business School zählen beispielsweise der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, N26-Gründer Valentin Stalf, Sportjournalistin und Moderatorin Kristina Inhof, Kurt Mann, Inhaber der gleichnamigen Bäckereikette sowie Martin Fast, Geschäftsführer von Rewe Austria Touristik.
Tradition und Innovation
Die Vienna Business School in der Akademiestraße wurde bereits 1857 gegründet, auch die Standorte in der Josefstadt bestehen bereits seit über hundert Jahren. Neben Tradition stehen aber auch Innovation und Individualität im Fokus der Schulen: Die Direktor:innen der sechs Schulstandorte haben schulautonome Gestaltungsspielräume genutzt und setzen gezielt pädagogische Schwerpunkte, etwa im Bereich der Entrepreneurship-Ausbildung, der Fremdsprachen oder der Förderung besonderer Begabungen und digitaler Kompetenzen.
Das Schulleben endet hier nicht mit dem Abschluss
Das aktive Schulleben findet aber nicht nur an den sechs Standorten statt, sondern auch im Rahmen gemeinsamer Veranstaltungen: So werden mit dem Merkur Award jedes Jahr im Rahmen einer feierlichen Gala herausragende Schüler:innen, Lehrer:innen und Projekte ausgezeichnet. Der Ball der Vienna Business School ist einer der größten Schulbälle Österreichs, der in den vergangenen Jahren regelmäßig mehr als 3.500 Gäste ins Wiener Rathaus lockte.
Gemeinsame Business Talks und Karriere Talks sollen die Schüler:innen aller
Standorte mit Vertretern der Wirtschaft ins Gespräch bringen. Auch schulübergreifende Sportveranstaltungen spielen an der Vienna Business School eine große Rolle, so gibt es jedes Jahr ein großes "Winter Race" für Ski- und Snowboard-Begeisterte. Der Studienclub bietet individuelle Hilfestellung bei Problemen in verschiedenen Unterrichtsgegenständen. Systemisches Coaching, einzeln und in Kleingruppen, hilft Schüler:innen dabei, herausfordernde Situationen zu bewältigen und ihre Potenziale zu entwickeln.
Ein Netzwerk
Nach dem Abschluss dient der Vienna Business Circle, das Absolvent:innen-Netzwerk der Vienna Business School, als Kommunikationsplattform. Es werden Events veranstaltet sowie Weiterbildung und Job-Börse angeboten. (red)
Ab 5. November 2021 laden die Standorte an verschiedenen Terminen zum "Tag der Offenen Tür".
www.vbs.ac.at
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