Culture Club zu Gast bei Siemens Österreich
"Schwarmintelligenz und interaktive Kommunikation"
Operativer Gewinn auf Vorjahrsniveau.
Anmeldung zu den Daily Business News
Europas größter Unterhaltungskonzern spürt die Euro-Krise, hat aber dennoch seinen Umsatz gesteigert. Wegbrechende Werbemärkte in Süd- und Osteuropa, höhere Programmkosten und Margendruck bei der Produktionstochter FreemantleMedia belasteten das Ergebnis. Der operative Gewinn im 1. Quartal 2012 stagniert bei 191 Mio. Euro, der Umsatz der Fernseh-Holding ist um 6,3% auf 1,322 Mrd. Euro gestiegen.
Der deutsche TV-Werbemarkt sei im 1. Quartal 2012 signifikant gewachsen, berichtet Reuters. Der TV-Werbemarkt in Frankreich stieg dagegen nur leicht an, in Holland ging es leicht abwärts und in Süd- und Osteuropa befinden sich die TV-Werbemärkte in einem deutlichen Abschwung. Zur Gruppe mit Hauptsitz in Luxemburg gehören 46 Fernseh- und 29 Radiostationen in neun Ländern Europas. (red)
"Schwarmintelligenz und interaktive Kommunikation"