Erste Bank eröffnet erstes Remote-Beratungszentrum

Ein Service nicht nur für "Filial-Muffel". 

Die Kundenwünsche nach ortsunabhängiger Beratung wurden nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. Daher eröffnet die Erste Bank das erste Remote-Beratungszentrum mit aktuell rund 50 Mitarbeiter:innen. Es bietet das volle Leistungsspektrum einer echten Filiale, wie beispielsweise Finanzierungen, Vorsorge- oder Veranlagungsberatung. Mithilfe des Co-Browsing können Kund:innen und Berater:innen gleichzeitig auf derselben Website surfen. Alle Dokumente werden online unterschrieben und sind jederzeit abrufbar. Wie in einer echten Filiale, stehen im virtuellen Raum zusätzlich auch Spezialist:innen rund um Wohnbau, Veranlagung oder Private Banking zur Verfügung.

Kein Call-Center

Vereinbart werden Telefon- oder Video-Beratungstermine in George oder über das 24h-Service, man muss dafür keine Software installieren oder sonstige Bedingungen erfüllen. Das Remote-Beratungszentrum hat weder etwas mit einem klassischen Call-Center, noch mit einem Standard-Videocall zu tun: "Das Ganze ist viel mehr, als einfach nur ein simples Videotelefonat wie man das kennt. In filmreifer Studioqualität bringen wir das Beratungsgespräch zu unseren Kunden nach Hause", so Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank. (jw)

erstebank.at/remote-betreuung

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