"Mein Kaffee für jeden Moment". So lautet der Anspruch der Marke Alvorada, die mit Mitte Juli 2021 einen Neustart gemacht hat. Die traditionsreiche Wiener Kaffeemarke, die 2018 von der Minges Kaffeerösterei vor dem Aus gerettet wurde, meldet sich mit einer upgedateten Produktpalette, einer neuen Markeninszenierung und einem nachhaltigen Verpackungskonzept zürück.
Zwei Basissorten
Alvorada-Kaffee ist ab sofort in den Basissorten "Caffè Crema" und "Caffè Espresso" erhältlich. Die Alvorada-Röstmeister setzen zur Veredelung des Kaffees auf die sogenannte Langzeitröstung, die bis zu 18 Minuten in Anspruch nimmt. Die fliederfarbene Verpackung ist komplett frei von Aluminium, die Kaffeekapseln können sowohl im heimischen Kompost als industriell kompostiert werden und die Kartons stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Ulli Minges © Alvorada/Minges Kaffeerösterei
"Wir haben es uns mit der Marke Alvorada zur Aufgabe gemacht, im zunehmend eintönig werdenden Kaffeemarkt frische Impulse zu setzen und da und dort auch Alleinstellungen herauszuarbeiten", erklärt Ulli Minges, der die 1932 in Bamberg gegründete Minges-Kaffeerösterei in dritter Generation leitet und hauptverantwortlich für die neue Alvorada-Strategie zeichnet.
Barista-Champion als Testimonial
Begleitet wird der komplette Neustart der 1957 gegründeten Wiener Kaffeemarke Alvorada von einer umfangreichen Werbekampagne, die unter anderem auf TV-Spots und Social Media setzt. Als Testimonial fungiert der amtierende österreichische Barista-Champion Madalin Truica, der via Instagram nicht nur Rezeptvorschläge für Kaffeekreationen liefern wird, sondern auch generelle Tipps und Tricks zur Kaffeezubereitung. (red)
www.alvorada-kaffee.at
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