In der Wiener Johannesgasse, im Wiener Stadtzentrum, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, will das österreichische Technologieunternehmen Loxone den Beweis antreten, dass sich auch alte Bausubstanz intelligent automatisieren lässt und Nachrüstbarkeit in jedem Projekt möglich ist. So wurde in dem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert das Loxone-System integriert. Künftig sollen in den hohen, lichtdurchfluteten Räumen Loxone-Mitarbeiter sowie Studierende aus aller Welt Platz finden sowie die Vorteile der Gebäudeautomatisierung nutzen und in die Welt tragen.
Energieeffiziente Sanierung
Dem Projekt in der Wiener Altstadt kommt dem Unternehmen zufolge eine große Bedeutung zu. Das zeige ein Blick auf den Bausektor. Dieser ist innerhalb der EU für mehr als ein Drittel der verursachten CO2-Emissionen verantwortlich. Eine energieeffiziente Automatisierung, wie sie mit dem Loxone-System möglich ist, kann dazu beitragen, die Klimaziele der EU voranzutreiben.
"Bei der Altbausanierung gibt es viele Herausforderungen. Die Integration einer Gebäudeautomatisierung unterscheidet sich hier deutlich von der in einem Neubau. Nach Abschluss des Projekts zeigt sich: Die Loxone-Technik ist dank der Tree- und Air Technologie auch im Altbau umsetzbar und hebt die Wirkung der alten Architektur sogar noch hervor. Wir sind bei der Realisierung an der Johannesgasse sogar noch einen Schritt weitergegangen und haben extra eine limitierte Serie von Beleuchtungs- und Bedienelementen, die Vienna Edition, entworfen, um den Charme des Altbaus zu unterstreichen", sagt Rüdiger Keinberger, CEO von Loxone.
Umgesetzt wurde das Projekt mit dem Platinum Partner Inolox. Für die Gestaltung war das Architekturbüro ARKD Linz verantwortlich. Natürlich sei auch der Loxone Miniserver zum Einsatz gekommen, "als Herz einer jeden Loxone-Installation sowie als wichtiges Werkzeug zur Steigerung der Energieeffizienz und der optimalen Nutzung der Ressourcen", so Keinberger.
Limited Vienna Edition
Passend zu dem historischen Gebäude hat Loxone die limitierte Vienna Edition entworfen. Die unterschiedlichen Beleuchtungs- und Bedienelemente der Vienna Edition in Messingoptik fügen sich nahtlos in den Altbau ein. "Um dem Charakter des ehrwürdigen Palais zu entsprechen, haben wir bezüglich Innenarchitektur mit Materialien wie Marmor, altem bronzierten Messing oder Eiche gearbeitet. Die Serie der Vienna Edition von Loxone ermöglichte eine übergreifende Gestaltung", so Marcel Amrhein, Architekt bei ARKD Linz. Alle Produkte, wie etwa Spots, Pendulum, Ceiling Light, Touch und Touch Nightlight sind in der Vienna Edition ab sofort für kurze Zeit bei den Loxone Partnern erhältlich. (red)
www.loxone.com
Kommentar veröffentlichen