Über 10.000 ÖBBler holen sich betriebliche Corona-Impfung

Ab 1. Juni 2021 werden Eisenbahner auf 15 eigenen Impfstraßen österreichweit geimpft. 

Hieß es in den vergangenen Monaten noch "Testen bis die Impfung kommt", so startet nun auch für tausende ÖBB-Beschäftigte die nächste Phase der Pandemieprävention. Seit 11. Mai können sich alle Eisenbahnerinnen und Eisenbahner österreichweit für eine Corona-Schutzimpfung anmelden. In Summe wurden 15 Impfstraßen, verteilt auf ganz Österreich, errichtet. Der Impfstart erfolgt am 1. Juni.

Laut ÖBB haben bereits über 10.000 der mehr als 42.000 Mitarbeiter von dem niederschwelligen Angebot Gebrauch gemacht und sich ihre Impftermine reserviert. Hinzu kommen natürlich noch jene tausenden Eisenbahnerinnen und Eisenbahner die bereits Impfangebote in ihrem Bundesland angenommen haben und bereits eine oder sogar zwei Impfungen erhalten haben.

Testangebote bleiben weiterhin aufrecht

"Die Corona-Schutzimpfungen haben in ganz Österreich Fahrt aufgenommen. Auch die ÖBB unterstützten die Anstrengungen die bundesweite Durchimpfungsrate weiter zu erhöhen. Unser Ziel ist es, jeder Kollegin und jedem Kollegen, die bzw. der dies möchte, die Möglichkeit einer Impfung zu bieten. Mit der Corona-Schutzimpfung leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls bei ÖBB-Beschäftigten und Fahrgästen gleichermaßen", so ÖBB-Vorstandsvorsitzender Andreas Matthä.

Die bestehenden Corona-Testangebote der ÖBB bleiben nichtsdestotrotz weiterhin aufrecht. Das gilt ebenso für die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in den Zügen und auf den Bahnhöfen der Bundesbahnen. Die ÖBB appellieren an alle Fahrgäste auch weiterhin auf Handhygiene zu achten, konsequent eine FFP2-Maske zu tragen und dort wo es möglich ist, Abstand zu anderen Menschen zu halten. (as)

www.oebb.at

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