E-Bike-Anbieter will Elektrofahrrad als Alternative zum Dienstwagen etablieren

"Movelo" plant und realisiert Elektrobike-Mobilität für den Businessbereich.

Ein gewisser Schulterschluss ist zwischen Corona- und Klima-Krise zu bemerken. Die Ära der Videocalls hat begonnen und führt vor Augen, dass zahlreiche Geschäftsmeetings auch ohne Vielfliegermeilen zu meistern sind. Gerade im innerstädtischen Bereich hat sich durch die Pandemie hingegen wenig verändert. An vielen Dienstwegen ist selbst im Lockdown nicht zu rütteln und das bevorzugte Fortbewegungsmittel bleibt wie gehabt der Dienstwagen – vorerst.

Denn Österreich möchte die jährlichen Treibhausgasemissionen im Verkehrsbereich stark senken und fördert E-Mobilität massiv. Betriebe wie Kommunen suchen demzufolge nach modernen Mobilitätskonzepten, die kostbaren Platz sparen und Mitarbeitern oder Besuchern ermöglichen, betriebliche Kurzstrecken emissionsarm zu bewältigen.

Das bayrische Unternehmen Movelo – Teil des größten europäischen Fahrradherstellers Pon.Bike – hat sich darauf spezialisiert Unternehmen E-Bike-Flotten zur Verfügung zu stellen und diese in bestehende Fuhrparks zu integrieren. Die in Bad Reichenhall ansässige Firma stellt seinen Kunden diese Flotten via Mietleasing zur Verfügung. Die Mobilitätslösungen von Movelo inkludiert einen Rundum-Service, der Elektroräder samt Ladestationen ausliefert, montiert und vor Ort wartet. Der neue Fuhrpark kann auch mit dem individuellen Unternehmensdesign ausgestattet werden. (as)

www.movelo.com

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