Das Bundesland ob der Enns ist Österreichs führende Industrieregion. Zu den Top-Playern, die dort angesiedelt sind, zählt unter anderem das Familienunternehmen Spitz mit Sitz in Attnang-Puchheim. Spitz operiert seit mehr als 160 Jahren als erfolgreicher Lebensmittelproduzent – nachhaltige Entwicklung gehört dabei ebenso zu den festgelegten Eckpfeilern wie die Kundenorientierung, der Technologiefokus und die Wertschätzung der MitarbeiterInnen. Nachhaltigkeit ist für Spitz jedoch mehr als nur ein Buzzword, wie Geschäftsführer Walter Scherb skizziert: „Wir sind stolz auf unsere Wertschöpfungstiefe, denn: Vom Rohstoff bis zum fertigen Endprodukt produzieren wir am oberösterreichischen Standort.“
Investition in Innovation
Dabei ist es dem Lebensmittelhersteller ein großes Anliegen, den Industriestandort Oberösterreich zu stärken. „Wir fahren derzeit das größte Investitionsprogramm seit den 70er Jahren“, so CEO Scherb. Zuletzt hat das Unternehmen einen achtstelligen Betrag in die Hand genommen, um eine hochmoderne, 4.200 Quadratmeter große Dosenabfüllanlage zu errichten. Nach nur 50 Wochen Bauzeit und der Corona-Krise zum Trotz konnte die neue Anlage im Herbst 2020 pünktlich in Betrieb genommen werden. Aktuell fließen 15 Millionen Euro in die Errichtung eines vollautomatischen Hochregallagers mit 14.000 Stellplätzen, das im Frühling 2021 eröffnet werden soll.
Fokus auf die MitarbeiterInnen
„Zudem ist uns die Förderung und Wertschätzung der MitarbeiterInnen ein großes Anliegen“, so Scherb. Neun junge Talente befinden sich bei Spitz derzeit auf dem Weg, LebensmitteltechnikerIn, ElektrotechnikerIn, MetalltechnikerIn sowie Industriekauffrau bzw. -mann zu werden. Zudem ist beim Familienunternehmen der erste Ausbildungsjahrgang für AnlagenfahrerInnen gestartet. Das Qualifizierungsprogramm wurde von einer unternehmenseigenen Projektgruppe zusammengestellt und besteht aus internen Schulungen sowie einem externen Kurs in Kooperation mit dem Bildungszentrum Lenzing.
Spitz
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