"Rezepte für eine gute Sache": elektrabregenz und Pro Juventute veröffentlichen Kochbuch

Social Responsibility zum Nachkochen: Besonderes Projekt zum zehnjährigen Jubiläum der Partnerschaft.

elektrabregenz und Pro Juventute machen schon lange gemeinsame Sache, und nach zehn Jahren Partnerschaft war es laut dem Hausgerätehersteller und dem Verband von Wohngemeinschaften für Kinder und Jugendliche nun "an der Zeit für ein ganz besonderes Projekt" wie die beiden Insitutionen in einer aktuellen Aussendung verkünden: Man brachte ein gemeinsames Kochbuch heraus, in dem die Kids aus den Pro Juventute Wohngemeinschaften ihre Lieblingsrezepte vorstellen, die sie regelmäßig auf den elektrabregenz Geräten in ihren Häusern zubereiten.

"Rezepte für eine gute Sache"

In Zusammenarbeit mit Pro Juventute wurden alle Wohngemeinschaften kontaktiert und aufgefordert, ihre Rezepte einzureichen. Die Kinder und Jugendlichen aus insgesamt 15 Pro Juventute Wohngemeinschaften aus ganz Österreich stellen im Buch "48 Rezepte für eine gute Sache" vor. Entstanden ist dabei eine interessante Sammlung österreichischer aber auch internationaler Gerichte.

Gelebte Corporate Social Responsibility 

"Pro Juventute ist sehr dankbar über die wertvolle und langjährige Unterstützung seitens elektrabregenz. Nachdem die Elektrogeräte in unseren Kinderwohnhäusern aufs Äußerste frequentiert werden, freuen wir uns stets über das großzügige Service und kostenlose Bereitstellen von Waschmaschinen, Wäschetrocknern und sämtlichen Küchengeräten", so Pro Juventute Pressesprecherin Claudia Geiger.

"Da uns das Wohl von Kindern besonders am Herzen liegt, unterstützen wir Pro Juventute. Gerade Kindern und Jugendlichen, die aufgrund von Schicksalsschlägen außerhalb ihrer Familien betreut werden müssen, helfen zu können, erfüllt uns mit Freude und wir sind froh, Pro Juventute bereits seit Jahren unterstützen zu dürfen. Denn für uns ist es wichtig, über Corporate Social Responsibility nicht nur zu reden, sondern wirklich etwas zu tun. Und das nicht nur mit nachhaltigen und umweltfreundlichen Geräten, sondern hier auch wirklich selbst und persönlich aktiv zu werden, wie wir mit dem Kochbuch einmal mehr beweisen konnten," so Christian Schimkowitsch, Geschäftsführer von elektrabregenz.

Gemeinsames Projekt während Corona

"Das Kochbuch war ein gemeinsames Projekt, das auch in Zeiten der Corona-Krise gut machbar war. Die Kinder und Jugendlichen haben mit Begeisterung gekocht, fotografiert und ihre Rezepte zusammengestellt. Uns ist es ein Anliegen, nicht nur mit alltagstauglichen Geräten zu unterstützen, sondern Kinder und Jugendliche auch zu gesunder Ernährung zu animieren. Das ist uns mit diesem Projekt gelungen, denn so haben sich die Kids mehr mit ihrer Ernährung auseinandergesetzt", ergänzt Philipp Breitenecker, Head of Marketing von elektrabregenz. (red)

www.projuventute.at

www.elektrabregenz.com

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