Damit will das neue C-Segment Premium-Modell von DS Automobiles punkten

Pariser Luxus trifft auf "made in Germany". 

DS Automobiles hat seine neue Kreation im C-Premium-Segment vorgestellt: Der DS 4 ist das erste jemals in Deutschland  gebaute DS Modell und vereint Pariser Design und deutsche Präzision.

"Designed in Paris, made in Germany"

Die Produktion des neuen Modells aus dem C-Segment startet 2021 am Standort Rüsselsheim. Als Wegbereiter einer neuen Generation an Fahrzeugen von DS Automobiles haben die Designer der jungen Pariser Premium-Marke den DS 4 auf einer innovativen Plattform entwickelt, die mehr Freiheit bei der Gestaltung und der Verknüpfung avantgardistischer Technologien ermöglicht. Die neue Version der EMP2-Plattform ist dank modularem Aufbau für unterschiedliche Antriebsstränge geeignet und verspricht gleichzeitig Dynamik und Sicherheit.
Die neue Plattform bietet  den Ingenieuren zufolge die Möglichkeit zur Gestaltung optimaler Proportionen und eine verbesserte Aerodynamik. Das Verhältnis zwischen Karosserie und Rädern ist einzigartig im C-Segment und bei Premium-Automobilen. So schafft DS eine Silhouette, die kraftvoll und effizient zugleich ist – insbesondere durch eine tiefergelegte Frontpartie des Fahrzeuges.

Der Einsatz vieler technischer Lösungen sowie völlig neu gestaltete Aufhängungs- und Lenkungskomponenten sollen einen beispiellosen Fahrkomfort bieten. Dieser wird insbesondere durch die steife Karosserie erreicht sowie durch ein außergewöhnliches Ansprechverhalten für noch mehr Fahrspaß.

Infos auf der Fahrbahn

Das neue Head-up-Display projiziert Informationen auf die Fahrbahn. Mithilfe einer optischen Täuschung werden die Daten etwa vier Meter vor der Windschutzscheibe im direkten Blickfeld des Fahrers dargestellt. Dieser erste Schritt in Richtung Augmented Reality hat für den Fahrer den Vorteil, dass er die Augen nicht von der Straße abwenden muss. Auf dem 21 Zoll Display werden ihm stattdessen wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, Fahrerassistenzsysteme, Navigation, Warnhinweise oder sogar der Musiktitel, den er gerade hört, angezeigt – bisher einzigartig im Segment des neuen DS 4.

Iris System heißt neue Schnittstelle: Sie übernimmt die Benutzerfreundlichkeit eines Smartphones und verfügt über eine intuitive, durchgehende und reaktionsschnelle Oberfläche. Optimal auf den Nutzer abgestimmt, können verschiedene Profile angelegt werden. Die Einstellungen und das Display werden automatisch geladen, sobald der jeweilige Benutzer ins Auto steigt. Das System kann durch Sprache und Gesten gesteuert werden.

Per Smart Touch können Fahrer oder Beifahrer auch mit einer einfachen Bewegung eine der Hauptfunktionen des Systems auswählen, ohne im System zu surfen oder den Blick von der Straße zu nehmen. Ein Touchscreen, der sich in idealer Reichweite für die Hand befindet, reagiert auf Bewegungen und erkennt Gesten wie Vergrößern, Verkleinern und sogar Schreiben.

Weiterentwicklung des halbautonomen Fahrens

Integriert ist bereits das halbautonome Fahren der Stufe 2 – die höchste Stufe, die derzeit auf öffentlichen Straßen zugelassen ist. Damit wird das Fahrzeug künftig noch präziser auf der vom Fahrer gewünschten Fahrspur positioniert, zum anderen ergänzen neue Funktionen das bisherige System. So ist im neuen DS 4 halbautomatisches Überholen möglich, die Geschwindigkeit in Kurven wird angepasst und eine Geschwindigkeitsempfehlungen gemäß der Verkehrszeichen angezeigt. Mit seinen Sensoren, dem Laser-Radar vorne, dem Radar in den Kurven, einer Kamera oben an der Windschutzscheibe und künstlicher Intelligenz analysiert Drive Assist 2.0 die Straße und positioniert das Auto entsprechend seiner Umgebung. (red)

www.dsautomobiles.at

 

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