AlpenBank räumt drei Dachfonds-Awards ab

Wertentwicklung und Risiko wurden für die "Sharpe – Ratio" gegenübergestellt.

Die AlpenBank wurde mit dem Dachfondsaward des Geld-Magazins ausgezeichnet, der nun bereits zum 20. Mal ausgetragen wurde. In der Kategorie "Anleihendachfonds" gewann der von Gregor Klieber verwaltete "AlpenBank Anleihenstrategie" den 1. Preis für die 5-Jahres-Performance, in zwei Kategorien von "gemischte Dachfonds flexibel" der von Markus Haid gemanagte "Macro + Strategy" und der von Walter Egger verwaltete "AlpenBank Ausgewogene Strategie" jeweils den 3. Preis für die 3-Jahres Performance.

Erhalten und vermehren

Eines der Hauptkriterien für die Dachfondsawards ist die sogenannte "Sharpe – Ratio", das ist eine international anerkannte Kennzahl, die Wertentwicklung und Risiko gegenüberstellt. Martin Sterzinger, Sprecher des Vorstandes der AlpenBank: "Es freut mich sehr, dass unser Haus zum wiederholten Male beim österreichischen Dachfondsaward ausgezeichnet wurde. Gerade die Herangehensweise des Geld-Magazins die Performance unter Berücksichtigung des eingegangenen Risikos zu bewerten, deckt sich mit unserer Sichtweise des Private Bankings – in einem von der Coronakrise geprägten Jahr das Kapital zu erhalten und sogar um drei bis sechs Prozent zu vermehren." (red)

www.alpenbank.at

leadersnet.TV