Wie haben Wiens Spitzensportler den Corona-Lockdown erlebt?

Sportstars schrieben ihre persönlichen Shutdown-Stories nieder und sammelten sie in neuem Buch "Stark im Sport – Wiener Sportgeschichten im Corona Jahr 2020".

Das Jahr 2020 wird in die Geschichte eingehen, so viel steht fest: Der Ausbruch der Coronapandemie zieht sich in alle, ja wirklich alle Bereiche des öffentlichen wie privaten und beruflichen Lebens. Und so auch in den Sport – und wie diejenigen, die in der Bundeshauptstadt vom und/oder für den Sport leben, die ersten Wochen und Monate mit Corona erlebt haben, das kann man jetzt in "Stark im Sport – Wiener Sportgeschichten im Corona Jahr 2020"  nachlesen. 

Das neue Buch wurde am Dienstag im Rahmen einer Matinee im großen Festsaal des Wiener Rathauses offiziell präsentiert, wo Bürgermeister Michael Ludwig sowie der Ehrenpräsident des Sportpool Wien und Sport-Stadtrat Peter Hacker als Gastgeber luden.

Persönliche Wiener Sport-Stories aus dem Lockdown

Alle Wiener SportlerInnen aus dem Breiten- oder Leistungssport sowie die Wiener Sportvereine waren dazu aufgerufen ihre persönlichen Geschichten aus der Zeit des Lockdowns niederzuschreiben. Unter unzähligen Einsendungen wurden 24 Geschichten ausgewählt und in diesem Buch, das vom Sportpool Wien herausgegeben wurde, festgehalten.

Unter den athletischen Autorinnen und Autoren zählen unter anderen Anja Richter, Initiatorin des Sportpool Wien und mehrfache Olympiateilnehmerin im Wasserspringen, Nik Berger, Beachvolleyball Europameister 2003, sowie vom Sportpool Wien geförderte AthletInnen wie Diskuswerfer und Bobfahrer Will Dibo, Ruderin Laura Arndorfer, Judoka Magdalena Krssakova, Paralympics Sieger Wolfgang Schattauer und viele mehr.

Impressionen von der Sportstars Matinee im Wiener Rathaus finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.sportpoolwien.at

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