ORF schreibt schwarze Zahlen

| 12.05.2010

Finanzdirektor Richard Grasl acht sich selbst ein Einstandsgeschenk und verkündet ein positives erstes Quartalsergebnis.


Unter dem Strich schafft der ORF im ersten Quartal gleich ein positives Ergebnis. So präsentierte der neue Finanzdirektor des ORF Richard Grasl die positive Nachricht den 35 Stiftungsräten. Die Werbeeinnahmen sollen schon jetzt mehr als fünf Prozent über Plan liegen und auch die Gebühreneinnahmen entwickeln sich positiv. Rund 530 Millionen sollen es allein nur durch die Gebühren werden.

2008 schrieb der ORF-Konzern noch knapp 80 Millionen Verlust. 2009 waren es nach ersten Bilanzdaten 44,5 Millionen Verlust. Die geprüfte Bilanz 2009 legen Grasl und ORF-General Alexander Wrabetz den Stiftungsräten ebenfalls kommende Woche vor.

www.orf.at

leadersnet.TV