Das junge heimische Mobilfunkunternehmen spusu bekam Dienstagabend in seinem Hauptquartier im Wiener DC Tower "hohen Besuch". Die niederösterreichische Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav folgte der Einladung von spusu Geschäftsführer Franz Pichler und nutzte die Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck vom Technologievorreiter zu machen.
Inhouse-Forschungsteam bringt 5G 2020 nach Niederösterreich
Der Mobilfunkanbieter zeigte moderne Arbeitsplätze, ein junges Team und eine hauseigene Forschungseinrichtung. Mit dem Inhouse-Forschungsteam konnten laut spusu hier vor wenigen Tagen die Entwicklungen der zukunftsweisenden 5G-Technologie abgeschlossen werden. Ab 2020 soll diese in Teilen von Niederösterreich zum Einsatz kommen.
"Ab 2020 stehen uns eigene Frequenzen, die wir heuer ersteigern konnten, in Niederösterreich und Burgenland zur Verfügung. Das heißt, dass wir mit dem kommenden Jahr unsere eigenen Sendestationen aufstellen und damit die Technologie der Zukunft, also 5G, auch nach Niederösterreich bringen werden", kündigt spusu-Geschäftsführer Franz Pichler an, der selbst in Niederösterreich wohnt.
"Digitalisierung ist die wesentliche Grundlage für unseren wirtschaftlichen Fortschritt und daher ist es schön zu sehen, wenn sich Mobilfunkunternehmen wie spusu verstärkt in Niederösterreich engagieren. Das Land Niederösterreich arbeitet derzeit an der Umsetzung eines europaweit einmaligen Modells, um gemeinsam mit Investoren den Breitbandausbau im ländlichen Raum voranzutreiben. Hierbei hat Allianz Capital Partners 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um in den kommenden drei Jahren 100.000 Haushalte in Niederösterreich zu versorgen. Damit schaffen wir auch die Basis für den 5G-Ausbau im ländlichen Raum. Diese Basis kann und wird auch spusu nutzen, um die niederösterreichischen Haushalte und Betriebe in naher Zukunft mit 5G zu versorgen", unterstreicht Bohuslav.
"Niederösterreichisches" Know-how bei spusu
Rund 80 Prozent aller spusu Mitarbeiter haben ihre Wurzeln in Niederösterreich. Mit dem spusu Service-Team, das seinen Hauptsitz im ecoplus Wirtschaftspark Wolkersdorf hat, sorgt spusu so auch für weitere Arbeitsplätze in der Region. Das Ausbildungssystem von spusu, die "spusu Akademie", bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, neben ihrem Job bei spusu ihren Abschluss im Bereich Wirtschaftsinformatik parallel zu machen. Die Kosten dafür übernimmt das Mobilfunkunternehmen.
Eindrücke vom Besuch von Petra Bohuslav bei spusu finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)
www.spusu.at