Am Donnerstag blickte die IT-Welt nach Wien: zum dritten Mal fand die elitäre Digitalisierungskonferenz "Darwin's Circle" im Palais Ferstel statt. Zum großen Thema "Demokratie in der digitalen Welt" diskutierten unter anderem Redner von Google, Huawei, Airbnb, YouTube sowie aus Telekom, Medienbranche und der Politik. Der unbestrittene Star am Podium war Wikipedia-Gründer Jimmy Wales.
Die Eröffnungsrede hielt der für das 5G-Geschäft zuständige Huawei-Manager ChaoBin Yang, Jimmy Wales, der "Stargast" und Wikipedia-Gründer trat am Nachmittag ans Rednerpult und erklärte, wie der Zugang zu Wissen die gesellschaftliche Debatte prägen kann. Auch Stadtrat Peter Hanke und Digital-und Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl richteten Worte an das aufmerksame Publikum, das aus einem elitären Mix heimischer und internationaler Manager, Business-und IT-Profis sowie Unternehmer bestand.
In diesem Jahr beim Darwin's Circle sah man neben Mitgründer Niko Pelinka, Umweltbotschafter und Unternehmer Klemens Hallmann, Agentur-Mastermind Rudi Kobza und Darwin's Circle Co-Founder Lorenz Edtmayer auch den Wiener Finanzstadtrat Peter Hanke, Digitalministerin Elisabeth Udolf Strobl, Magenta CEO Andreas Bierwirth, den Marketing Director von Volvo Cars Austria Loic Claude, FACC CEO Robert Machtlinger, N26 CEO Valentin Stalf, Jörn Leongrande EVP Wirecard Innovation, die BakerMcKenzie Partnerin Anahita Thoms, Jochen Borenich von Kapsch Business, Berlin Global CEO Jan Kallmorgen, Ersan Günes von Intranav, Sophie Proust von Atos, Webdeveloper Sindre Wimberger, Markus Hickl von der BDO Austria und viele mehr.
Eindrücke von der dritten Edition von Darwin's Circle finden Sie in unseren Fotogalerien hier, hier und hier sowie in unserem Videobeitrag. (rb)
www.darwins-circle.com
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