Ein Kanzler en Couleur, traditionelle Tanzkarten und die schönste Maske Wiens

Sebastian Kurz gratulierte dem hochkarätig besetzten "letzten Maskenball" Rudolfina Redoute zum 120. Jubiläum.

Der Reiz des Unbekannten, wallende Roben, edle Gewandung, stolze Haltung und traditionelle Tanzkarten in einer der beeindruckendsten Locations Wiens: Die Rudolfina Redoute, Wiens "letzter Maskenball", fand am gestrigen Rosenmontag zu ihrem 120. Jubiläum in fulminantem Rahmen in der Hofburg statt.

Auch wenn der Tradition gemäß der Großteil der Damen Maske trug, die erst um Mitternacht gelüftet wurde, war schon am Red Carpet schnell klar, dass die Ballnacht so prominent wie nie besetzt sein würde. Allen VIPs voran gratulierte Bundeskanzler Sebastian Kurz persönlich zum besonderen Geburtstag.

Bundeskanzler Kurz und viele Promis gratulierten

Die Rudolfina Redoute 2019 huldigte der langen Tradition der großen Wiener Maskenbälle mit rund 3.500 Gästen in der Wiener Hofburg und präsentierte sich ihrer illustren Besucherschar so beeindruckend wie noch nie. Die laut Angaben der Veranstalter schillerndste Edition in der Geschichte der Redoute versammelte, angeführt von Bundeskanzler Sebastian Kurz, die Crème-de-la-Crème aus Wirtschaft, Politik und Kultur.

Höhepunkt des Balls war die Wahl der "Schönsten Maske Wiens" um Mitternacht. In diesem Jahr ging der Titel an die Wiener Studentin Nathalie Wisniowski. Sie überzeugte mit einer phantasievollen Kreation die Jury, bestehend aus Poker-mit-Herz-Charity-Lady Henrieta Zanoni, Designer La Hong und Tanzschulbesitzer Thomas Kraml. Die schönsten Bilder der Masken finden Sie hier

Die Gästeliste der 120. Rudolfina Redoute war lang und illuster, ein Auszug zeigt neben Bundeskanzler Sebastian Kurz und Ballvater Oliver Hödl unter anderen Kanzleramtsminister Gernot Blümel, Staatssekretärin Karoline Edtstadler, die EU-Parlamentsabgeordneten Othmar Karas und Lukas Mandl, Dancing Star Martin Leutgeb, Ex-Miss Carmen Knor, Charity-Lady Yvonne Rueff, Moderatorin und Designerin Silvia Schneider, Designer Nhut La Hong, Santander Consumer Bank Unternehmenssprecher Robert Hofer, den Referenten und Pressesprecher-Stv. der NÖ-Landesrätin Teschl-Hofmeister Lorenz Konrad Stöckl ( Mit-Organisator der Redoute), die Anwälte Lukas Panytsch, Konstantin Köck, Gottfried Bischof und Guido Zorn, Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl, Robert Pfarrwaller (Geschäftsführer bei Rexel Austria), Hannes Winkler (Vorstandsvorsitzender Frauenthal Holding), Michael Zimper (Geschäftsführer des Österr. Kommunalverlags), Walter Wolfgang Fleischhacker (Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck), Christa Schnabl (Vizerektorin der Universität Wien), Flughafen Wien-Manager Joubin Pour, Landtagspräsident Karl Wilfing, VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger und viele mehr.

Impressionen von der Rudolfina Redoute 2019 bekommen Sie bei einem Blick in unsere Fotogalerie. (rb)

www.rudolfina-redoute.at

Seit 1899: Die Rudolfina-Redoute - der letzte große Maskenball

Die Rudolfina-Redoute ist der älteste, traditionsreichste und größte Maskenball Österreichs. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1899, als es noch zahlreiche Redouten im Wiener Ballgeschehen gab. Es herrscht eine strenge Kleiderordnung: Damen tragen langes Abendkleid und - bis zur Demaskierung um Mitternacht - Masken, die die Augenpartie verdecken. Die Masken reichen von der simplen Karton-Satin-Variante bis hin zu aufwändigen Federkreationen. Herren kommen in Abendgarderobe, d.h. in Frack, Smoking oder entsprechender Uniform (sog. „großem Gesellschaftsanzug"), tragen aber keine Maske.

Der Ball zieht auch viele internationale Gäste, so etwa aus Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, den USA, Japan und Russland an. Schließlich gilt die Rudolfina-Redoute als typischer Wiener Ball, bei dem das Ballkomitee mit viel Liebe, Leidenschaft und ehrenamtlichem Einsatz auch nach 120 Jahren noch eine imperiale Tradition aufrechterhält.

www.rudolfina-redoute.at

Seit 1899: Die Rudolfina-Redoute - der letzte große Maskenball

Die Rudolfina-Redoute ist der älteste, traditionsreichste und größte Maskenball Österreichs. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1899, als es noch zahlreiche Redouten im Wiener Ballgeschehen gab. Es herrscht eine strenge Kleiderordnung: Damen tragen langes Abendkleid und - bis zur Demaskierung um Mitternacht - Masken, die die Augenpartie verdecken. Die Masken reichen von der simplen Karton-Satin-Variante bis hin zu aufwändigen Federkreationen. Herren kommen in Abendgarderobe, d.h. in Frack, Smoking oder entsprechender Uniform (sog. „großem Gesellschaftsanzug"), tragen aber keine Maske.

Der Ball zieht auch viele internationale Gäste, so etwa aus Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, den USA, Japan und Russland an. Schließlich gilt die Rudolfina-Redoute als typischer Wiener Ball, bei dem das Ballkomitee mit viel Liebe, Leidenschaft und ehrenamtlichem Einsatz auch nach 120 Jahren noch eine imperiale Tradition aufrechterhält.

www.rudolfina-redoute.at

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