Die Biogena Firmengruppe, gegründet von Albert Schmidbauer, beschäftigt sich mit den Themen Gesundheit, Wohlergehen, Ernährung und Wissen. Das österreichische Unternehmen verfügt über eine Firmenzentrale in der Stadt Salzburg einer Niederlassung in Deutschland sowie Stores und Vertriebsbüros in Wien, Linz, Salzburg, Graz, Natternbach, Klagenfurt, Freilassing, München, Frankfurt am Main Hamburg und Zürich. Der Mikronährstoffhersteller beschäftigt derzeit rund 330 Mitarbeitende in der
Biogena Unternehmensgruppe, davon rund 80% Frauen.
Mit dem größten Wissenschaftsteam der Branche, bestehend aus Allgemeinmedizinern, Pharmazeuten, Diätologen, Biologen und Ernährungswissenschaftlern, hat sich Biogena die Forschung und Entwicklung an zukunftsfähigen Produkten zum Ziel gesetzt. Biogena arbeitet zudem mit Institutionen und universitären Forschungseinrichtungen zusammen und unterstützt in diesem Zusammenhang diverse Forschungsprojekte und Studien. Die daraus erlangten Ergebnisse tragen zu den hochwirksamen Rezepturen im Mikronährstoffbereich bei. Die Sicherstellung der Qualität sowie die Nachhaltigkeit und
Bioverfügbarkeit der Rohstoffe stehen dabei an erster Stelle.

Kontinuierliches Wachstum
Mit mehr als 260 Mikronährstoffpräparaten erwirtschaftete die Biogena Gruppe im Geschäftsjahr 2017/2018 einen Jahresumsatz von über 35 Millionen Euro und generierte über die vergangenen Jahre kontinuierliches Wachstum. Alle Produkte werden im oberösterreichischen Lengau hergestellt und erfolgen nach dem Reinsubstanzenprinzip: „Eine Produktion nach dem Reinsubstanzenprinzip bedeutet, dass wir auf die Verwendung künstlicher Zusatzstoffe oder Rieselhilfen verzichten“, erklärt Roman Huber, Geschäftsführer Biogena Naturprodukte GmbH & Co KG. Auch die Logistik des Unternehmens befindet sich in Oberösterreich – in der Gemeinde Natternbach.
Biogena versteht sich als österreichischer Qualitätsmarktführer im wachsenden Segment der Mikronährstoffe. Information und Aufklärung rund um Mikronährstoffe und Ernährung bilden ein weiteres wesentliches Standbein von Biogena: „Das Wissen, das unser Wissenschaftsteam gemeinsam mit externen Partnern generiert, wollen wir an unsere Kunden weitergeben. Denn wo Wissen ist, wächst Neues“, erklärt Roman Huber. Der internationale Know-How-Transfer ermöglicht einen intensiven Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern, Ärzten, Experten und Konsumenten. Die Basis dafür bildet der MikronährstoffCoach, ein Fachkompendium, das sowohl für Ärzte und Therapeuten als auch für Gesundheitsinteressierte geeignet ist. Im Rahmen der Biogena Akademie setzt die Wissenscompany jedes Jahr zahlreiche Veranstaltungsimpulse für Ärzte, Partner und Kunden.
CSR, 50 verschiedene Arbeitszeitmodelle und hoher Frauenanteil
„Besonders stolz ist Biogena nicht nur auf die CSR-orientierte-Unternehmensführung sondern auch auf den hohen Frauenanteil. Dieser macht 80 Prozent der Belegschaft aus und natürlich betrifft dies auch die Führungsebene in der wir einen Frauenanteil von immerhin zwei Drittel haben. Hochwertige Produkte und engagierte Mitarbeiter bilden die Basis von Biogenas Erfolg“, betont Julia Ganglbauer, Geschäftsführerin Biogena Stores. Die CSR-orientierte Unternehmensführung richtet sich langfristig am dritten nachhaltigen Entwicklungsziel der Vereinten Nationen "Gesundheit und Wohlergehen" aus. Auf diese Weise wird beim zum vierten Mal in Folge mit „Great Place to Work“ ausgezeichneten Unternehmen ein Leitbild verfolgt, mit dem sich alle Mitarbeitenden identifizieren. Für Biogena gilt dieser Leitsatz darüber hinaus auch für die Arbeitsplatzgestaltung – und das kommt durch unterschiedliche Leistungspakete und Benefits, die allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stehen, zur Geltung: So ist zum Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wesentlicher Bestandteil der Arbeitsplatzgestaltung. Mit über 50 verschiedenen Arbeitszeitmodellen, Homeoffice und Bürozeiten nach dem Vertrauensprinzip geht Biogena auf die individuellen Anforderungen und zeitlichen Möglichkeiten ein.
1.000 Euro für jeden
Außerdem investiert das Unternehmen bis zu 330.000 Euro pro Jahr in die Aus- und Weiterbildung seiner 330 Mitarbeitenden. Mit dem zusätzlichen „Bildungs1000er“ hat jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ein Budget von aliquot 1.000 Euro zur Verfügung, das er oder sie ganz nach eigenen Interessen und Wünschen nutzen kann. So steht den Mitarbeitenden beispielsweise ein vertrauliches Social Service Center mit Sozialarbeiterinnen zur Verfügung. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitenden Frühstück, Biosäfte, Obst und Mittagessen aus der Bio-Küche. (red)
www.biogena.com