Promis "ersangen" 45.000 Euro für Kinder

| 11.06.2018

300 Gäste fanden sich zum Benefizkonzert zugunsten der Kinderburg Rappottenstein im Casino Baden ein.

"Nothing's gonna stop us now"  von Starship – ein passender Song zum Abschluss eines unterhaltsamen Abends: mehr als 300 Gäste fanden sich zum Benefizkonzert zugunsten der Kinderburg Rappottenstein im Casino Baden ein. Federführend organisiert von Kinderburgbotschafterin Christine Marek und dem Roten Kreuz Niederösterreich konnte an diesem Abend ein Reingewinn von 45.000 Euro für die Kinderburg Rappottenstein eingespielt werden.

Stimmstarke Promis

Die Liste der Interpreten, die für die Kinder sangen, las sich wie das Who-is-Who der heimischen Musikszene: Alexander Goebel, Adi Hirschal, Missy May, Ramesh Nair, Clemens Unterreiner und Bettina Mönch waren live mit dabei – und auch Christine Marek griff zum Mikrofon. Begleitet wurden sie von Clemens Schaller & Band. Nicht zuletzt sorgten sogar zwei Chöre für den guten Ton: die jungen Sängerinnen und Sänger von Superar music moves bereiteten ebenso gute Stimmung wie ChorUs, der Chor der Mitarbeiter der Vereinigten Bühnen Wien. Durch den Abend führte gewohnt herzlich Arabella Kiesbauer.

Als weiteres Highlight wurde ein Skierlebnis in Schladming gemeinsam mit Olympia-Siegerin Michaela Dorfmeister unentgeltlich zur Verfügung gestellt und durch Christoph von Schulenburg vom Dorotheum versteigert. Und wer ein bisserl zusätzliches Glück mitbrachte, konnte auch noch einen der Tombola-Preise mit nach Hause nehmen.

Herzenswünsche erfüllen

"Ein ganz großes Dankeschön möchte ich Christine Marek aussprechen, die diesen Abend bereits zum zweiten Mal auf die Beine gestellt hat und damit die Kinderburg Rappottenstein als Botschafterin intensiv unterstützt", erklärte Präsident Josef Schmoll vom Roten Kreuz Niederösterreich im Rahmen des Events. "Die Kinderburg liegt uns allen ganz besonders am Herzen. Unser Ziel ist es, diesen Familien mit einem schwerkranken Familienmitglied den einen oder anderen Herzenswunsch noch erfüllen zu können, weil sie es selbst nicht mehr schaffen. Wünsche, die oftmals nicht mehr erfüllbar erscheinen. Wir wollen Menschen erreichen, um ihren Weg ein Stück weit begleiten und Kraft spenden zu dürfen. Aus Liebe zum Menschen."

Als Gäste konnten unter anderem Landtagsabgeordneter Josef Balber, APG-Vorstandsvorsitzende Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Volksanwältin Gertrude Brinek, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner, Telekom Austria-Vorstand Alejandro Plater, Rechnungshof-Präsidentin Margit Kraker, Ex-Ministerin Maria Rauch-Kallat, Ex-Landesrat Herbert Paierl, Wirtschaftsbund Österreich-Generalsekretär René Tritscher, Musical-Komponist Sylvester Levay sowie Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer begrüßt werden. (as)

Fotos vom Event finden Sie in unserer Galerie.

www.roteskreuz.at/noe

www.kinderburg.net

Kinderburg Rappottenstein

In Zusammenarbeit mit der Familie Abensperg und Traun schuf das Rote Kreuz Niederösterreich 2011 auf der Burg Rappottenstein ein Erholungsangebot und einen Ort für Trauerarbeit im idyllischen Waldviertler Hochland. Familien mit schwerkranken Kindern oder Eltern und Familien, welche einen Todesfall in ihrer Familie verarbeiten, können bei einem begleiteten und betreuten Erholungsaufenthalt in dieser belasteten Zeit Kraft und Energie für den weiteren Weg schöpfen.

Die Kinderburg Rappottenstein finanziert sich hauptsächlich durch Sponsoring, Geld- und Sachspenden von Kleinspendern und Paten. Hervorzuheben sind die zahlreichen Aktionen und Benefizveranstaltungen von Schulen, Privatpersonen und den Botschafterinnen der Kinderburg, die zugunsten der Kinderburg Rappottenstein veranstaltet werden. Selbst jeder Besucher der mittelalterlichen Burg unterstützt die Kinderburg Rappottenstein durch den Kauf eines Tickets mit einen Euro.

Kinderburg Rappottenstein

In Zusammenarbeit mit der Familie Abensperg und Traun schuf das Rote Kreuz Niederösterreich 2011 auf der Burg Rappottenstein ein Erholungsangebot und einen Ort für Trauerarbeit im idyllischen Waldviertler Hochland. Familien mit schwerkranken Kindern oder Eltern und Familien, welche einen Todesfall in ihrer Familie verarbeiten, können bei einem begleiteten und betreuten Erholungsaufenthalt in dieser belasteten Zeit Kraft und Energie für den weiteren Weg schöpfen.

Die Kinderburg Rappottenstein finanziert sich hauptsächlich durch Sponsoring, Geld- und Sachspenden von Kleinspendern und Paten. Hervorzuheben sind die zahlreichen Aktionen und Benefizveranstaltungen von Schulen, Privatpersonen und den Botschafterinnen der Kinderburg, die zugunsten der Kinderburg Rappottenstein veranstaltet werden. Selbst jeder Besucher der mittelalterlichen Burg unterstützt die Kinderburg Rappottenstein durch den Kauf eines Tickets mit einen Euro.

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