Sauberes Büro als Wohlfühlfaktor und Karrierebooster

Attensam-Studie: Über 70 Prozent glauben, dass sich ein sauberer Arbeitsplatz positiv auf die eigene Karriere auswirkt.

Attensam ist nicht nur ein Spezialist in der Hausbetreuung und dem Winterservice, sondern betätigt sich auch vermehrt in der Bürobetreuung. Um mehr über den Stellenwert eines sauberen Arbeitsplatzes für Angestellte zu erfahren, hat das Unternehmen mehr als 500 Personen befragen lassen.

Wertvolle Erkenntnisse für Unternehmen

92 Prozent der Interviewten erachten ein sauberes Büro als sehr oder eher wichtig. 77 Prozent sind mit der Sauberkeit in ihrem Büro auch zufrieden. Drei von vier sind der Meinung, ein aufgeräumter Arbeitsplatz steigere das Wohlbefinden. 54 Prozent gehen davon aus, dass damit das Betriebsklima positiver wird, für 40 Prozent wird dadurch effizienteres Arbeiten ermöglicht. Durch eine reinliche Büroumgebung steigt für 36 Prozent die Arbeitsmotivation, für ein Drittel zeigt sich darin die Wertschätzung durch den Arbeitgeber. Interessant ist der Zusammenhang mit den eigenen Karrierechancen – 71 Prozent sehen hier einen positiven Effekt durch Sauberkeit am Arbeitsplatz.

"Die Studie liefert auch für Unternehmen wertvolle Erkenntnisse, welche Bedürfnisse ihre Mitarbeitenden haben. Wir bieten in der Bürobetreuung umfassende Dienstleistungen aus einer Hand, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Das bedeutet, unsere Kunden – vor allem KMU, aber auch Großunternehmen – haben nur einen Ansprechpartner für viele Fragen", betont Oliver Attensam, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Attensam. Wesentlich sei für die Befragten die Reinlichkeit in Sanitäranlagen (84 Prozent), im Empfangsbereich (68 Prozent), am Telefon (65 Prozent), bei Sitzmöbeln (62 Prozent), im Aufenthaltsraum und am Computer (jeweils 61 Prozent).

Ordentliche und selbständige Reinigung gefragt

Fast bei der Hälfte der Interviewten kümmert sich eine externe Firma um die Reinigung, bei 39 Prozent wird dies von einer internen Reinigungskraft erledigt und immerhin fast 13 Prozent müssen ihren Arbeitsplatz selbst säubern. "Diese Zahlen bestätigen, dass es bei der professionellen Bürobetreuung noch Luft nach oben gibt. Denn nur ein erfahrener Spezialist kann dank Profikenntnissen und Spezialprodukten für wirkliche Sauberkeit sorgen – egal ob in Laboren, Geschäftslokalen, Werkstätten oder Einkaufszentren. Durch unser vielfältiges Portfolio können wir nicht nur klassische Bürobetreuung anbieten, sondern auch Zusatzleistungen wie kleine Malerarbeiten oder Grünpflanzenpflege durchführen“, so Oliver Attensam weiter.

An erster Stelle steht für die meisten befragten Personen, dass das Reinigungspersonal keine Unordnung am Arbeitsplatz verursacht (72 Prozent) und selbständig gearbeitet wird (70 Prozent). Auch auf Fleiß/Kompetenz (59 Prozent), gutes Ordnungsempfinden (57 Prozent), Pünktlichkeit/Zuverlässigkeit (55 Prozent) und Höflichkeit/Freundlichkeit/Hilfsbereitschaft (50 Prozent) legt mehr als die Hälfte Wert.

Weniger Bedeutung wird den Deutschkenntnissen und dem Erscheinungsbild zugemessen, die nicht einmal von einem Viertel als wichtig erachtet werden. Grundsätzlich sind die Österreicherinnen und Österreicher mit den Reinigungsleistungen zufrieden: 64 Prozent hatten im vergangenen Jahr keine Beschwerde an das Reinigungspersonal. Bei jenen, die sich beschwert haben, konnte in fast zwei Drittel der Fälle die Sachlage geklärt werden.

Mehr als 30.000 Bakterien im Büro

In der Studie wurde ebenso die Arbeitsstation erhoben, an der sich Trends im Büroalltag ablesen lassen: 73 Prozent gaben an, in einem Mehrpersonen- oder Großraumbüro zu arbeiten. Jede/r Fünfte der Befragten hat darüber hinaus bereits einen wechselnden Arbeitsplatz. Und fast 24 Prozent arbeiten zumindest teilweise im Home-Office. Eine größere Anzahl an Personen in einem Raum und wechselnde Arbeitsplatzsituationen bedeuten natürlich auch Herausforderungen in Bezug auf die Hygiene.

So konnten bei einer Studie der University of Oregon mehr als 30.000 unterschiedliche Bakterien im Büroumfeld nachgewiesen werden. Untersucht wurden dabei 155 Räume – Toiletten, Flure, Lehr- und Bürozimmer – am Universitätscampus. In der Studie wurde ebenfalls erhoben, ob die Büros mit Teppichboden ausgestattet sind – bei knapp einem Drittel der Interviewten ist dies der Fall. "Wenn der Teppichboden nicht regelmäßig gründlich gestaubsaugt wird, muss dieser nach wenigen Jahren durch die Abnützungserscheinungen ausgetauscht werden. Professionelle Büroreinigung ist also nicht nur für die Sauberkeit zentral, sondern auch für den Werterhalt", so Gerhard Apfelthaler, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung und Vortragender an der Reinigungsakademie.

Putzen bitte nach Feierabend

Weiters wurde in der Studie erhoben, wann die Büroreinigung stattfindet: Bei sechs von zehn Befragten wird außerhalb der Arbeitszeit gereinigt. 72 Prozent dieser Gruppe wollen, dass dies auch zukünftig so bleibt. Ob untertags oder nach Dienstschluss – für eine adäquate Reinigung der Büroräumlichkeiten ist es jedenfalls ratsam, einen Profi zu engagieren. Die Vorteile, die für professionelle Reinigungsunternehmen sprechen, liegen auf der Hand: Eingeschulte Mitarbeitende verfügen über Fachkenntnisse – beispielsweise welche Fläche mit welchem Reinigungsmittel gesäubert werden muss.

Bei professionellen Unternehmen sind die verantwortlichen Objektleiter ausgebildete Fachkräfte und verfügen über langjährige Berufserfahrung in diesem Bereich. "Bei Attensam setzen wir seit vielen Jahren auf die fachspezifische Weiterbildung unserer Mitarbeitenden in der Attensam Akademie. In der 5-Sterne-Schulung vermitteln wir die wichtigsten Skills für die Interaktion mit unseren Kunden. Denn nur bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können unsere Kunden optimal betreuen", erklärt Oliver Attensam abschließend. (as)

Bilder von der Pressekonferenz finden Sie hier.

www.attensam.at

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