Neue E-Scooter-Stationen

Westfield Shopping City Süd und Lime starten nachhaltige Mobilitätskooperation

Das Westfield Shopping City Süd öffnet unter dem Motto "Aufsteigen. Losrollen. Shoppen" ein neues Kapitel in puncto Mobilität und Nachhaltigkeit. In Kooperation mit dem Mikromobilitätsanbieter Lime wurden mehrere E-Scooter-Stationen rund um das Center eingerichtet. Damit soll der Weg zur Anlage besonders flexibel und umweltfreundlich werden.

Täglich reisen zahlreiche Kund:innen mit öffentlichen Verkehrsmitteln an – etwa mit der Badner Bahn oder der U6 bis Siebenhirten. Mit den neuen E-Scooter-Stationen soll der Anschluss an das Center nun noch einfacher werden. Die Rückgabe der E-Scooter kann an fünf fest installierten Stationen erfolgen, die direkt bei den Eingängen des Centers sowie im Parkbereich angesiedelt sind.

Bedeutung für Besucher:innen und Region

"Die Shopping City Süd ist seit Jahrzehnten ein zentraler Anziehungspunkt für Menschen aus der Region. Mit den neuen Lime-Stationen bieten wir unseren Besucher:innen eine nachhaltige und zeitgemäße Möglichkeit, uns zu erreichen. Damit verbinden wir den Anspruch, ein attraktives Shopping- und Freizeiterlebnis zu bieten, mit echter Verantwortung für die Region und ihre Umwelt", betonte Zsolt Juhasz, General Manager von Westfield Shopping City Süd, die Bedeutung des neuen Angebots.

Auch Benjamin Riesser, Senior Operations Manager von Lime, unterstreicht: "Gerade für große Einkaufs- und Erlebniszentren wie die SCS ist es entscheidend, attraktive Alternativen zum Auto zu schaffen. Mit unseren E-Scootern wird die erste und letzte Meile zur SCS bequem, flexibel und emissionsfrei zurückgelegt. Damit leisten wir gemeinsam mit der SCS einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität in der Region."

Vorteile für die Nutzer:innen 

Die Partnerschaft soll zudem spezielle Anreize für Kund:innen bieten. Mitglieder des Westfield Clubs erhalten 20 Prozent Rabatt auf Fahrten von der und zur Anlage. Zum Start sind laut dem Einkaufszentrum die ersten 150 Fahrten kostenlos. Mit diesen Angeboten soll möglichst vielen Menschen der Umstieg auf klimafreundliche Mobilität erleichtert werden.

Nachhaltigkeitsstrategie und Ausblick

Diese Kooperation reiht sich ein in eine Reihe weiterer Nachhaltigkeitsprojekte der Anlage: Der Ausbau erneuerbarer Energien – etwa durch großflächige Photovoltaikanlagen und Carport-PV-Module (LEADERSNET berichtete) – ist Teil des Programms. Zusätzlich wächst das Angebot an E-Ladestationen für Pendler:innen und Besucher:innen aus dem Umland. Außerdem soll die Rad-Infrastruktur im Zuge der Brückensanierung bei den Auf- und Abfahrten der Autobahn A2 erweitert werden.

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