"Sprung ins Kalte Wasser"
Juristenverband lud zur größten Messe für angehende Rechtsanwälte

| Redaktion 
| 07.10.2025

Beim "Sprung ins Kalte Wasser" trafen junge Jurist:innen auf erfahrene Praktiker:innen, hochrangige Verbandsvertreter:innen und erstmals auch auf Anbieter:innen von KI-Anwendungen.

Vor wenigen Tagen lud der Österreichische Juristenverband zum "Sprung ins Kalte Wasser" am Erste Campus. Die Veranstaltung gilt als wichtigste Messe für Konzipient:innen sowie junge Rechtsanwälte, die noch unselbstständig tätig sind. Rund 200 Gäste nutzten die Gelegenheit, sich zu informieren und Kontakte zu knüpfen.

Prominente Gäste und Fachverbände

Unter den Teilnehmer:innen waren zahlreiche bekannte Jurist:innen, darunter Vertreter:innen der Rechtsanwaltskammer Wien, der Präsident der Strafverteidigervereinigung Philipp Wolm sowie der Präsident des Juristenverbandes Alexander T. Scheuwimmer. Damit sollte erneut der hohe Stellenwert der Veranstaltung innerhalb der Rechtsbranche sichtbar werden.

KI-Anwendungen im Mittelpunkt der Aussteller:innen

Mehr als ein Dutzend Aussteller:innen präsentierten ihre Angebote. Erstmals waren dabei auch mehrere Anbieter:innen von KI-Applikationen vertreten. Damit sollte die Messe die wachsende Bedeutung technologischer Entwicklungen im juristischen Alltag widerspiegeln.

Fokus auf Spezialisierung

Das diesjährige Leitthema lautete "Spezialisierung für Rechtsanwälte". Fachvorträge und Gespräche gaben Einblick in die zunehmende Bedeutung spezialisierter Beratung in einer komplexer werdenden Rechtslandschaft.

"Der große Anklang, den diese Veranstaltung Jahr für Jahr findet, ist ein deutliches Zeichen für die Popularität der freien Berufe im Allgemeinen und des Berufs des:der Rechtsanwalts:in im Besonderen", zeigte sich Gastgeber Alexander T. Scheuwimmer zufrieden mit der Resonanz.

www.juristenverband.at

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