Studentenkonto steht im Fokus

Raiffeisen Stadtbank Wien und Infoscreen starteten innovative Kampagne

Mit Beginn des Wintersemesters stehen viele junge Österreicher:innen vor einem neuen Lebensabschnitt. Um die Zielgruppe der Studierenden auf das eigene Konto aufmerksam zu machen, setzt die Raiffeisen Stadtbank Wien auf eine innovative Werbestrategie. Zwischen 29. September und 10. Oktober wird eine Infoscreen-Kampagne an 64 Haltestellen in unmittelbarer Nähe zu 16 akademischen Ausbildungsstätten in Wien ausgespielt. "Es ist eine Kampagne, mit der die Raiffeisen Stadtbank Wien die Möglichkeiten des Location Based Advertisings auf besonders smarte Art und Weise nützt", sagte Hans-Jörg Holli, Head of Sales bei Infoscreen und fügte hinzu: "Denn die Ausspielung der Spots ist auch auf die Mobilitätsmuster der meisten Studierenden abgestimmt."

Targeting für eine klare Zielgruppe

Die Spots werden werktags zwischen 08:00 und 11:00 Uhr sowie von 15:00 bis 19:00 Uhr gezeigt – also zu jenen Zeiten, in denen laut den Verantwortlichen viele Studierende unterwegs sein sollten. Insgesamt sollen so rund 590.000 Bruttokontaktchancen an den 64 Wiener Bus- und Straßenbahnhaltestellen erzeugt werden. "Die Möglichkeit, Student:innen auf dem Weg zur Uni, FH oder Akademie und von dort nach Hause so gezielt anzusprechen, erhöht die Effizienz einer Kampagne enorm", so Claudia Piermayr, Team Marketing Strategy der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien.

Das Studentenkonto biete einen Bonus von 50 Euro bei Online-Eröffnung und soll bis zum 27. Geburtstag frei von Kontoführungsgebühren bleiben. "Die Beratungsqualität und Targetingkompetenz des Infoscreen-Teams war dabei eine unersetzliche Unterstützung", sagt Leyla Akalin vom Team Marketing Communication der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien.

"Dynamische Geo Fences" als Erfolgsfaktor

Möglich wird die Kampagne durch den Einsatz "Dynamischer Geo Fences", so Infoscreen. Diese Technologie erlaube es, Zonen unterschiedlicher Größe in Wien zu definieren. Sobald ein Bus oder eine Straßenbahn in diese Zone einfährt, sollen die Spots automatisch abgespielt werden. "Weil diese Geo Fences jederzeit in ihrer Zonengröße verändert, die Ausspielzeiten variiert, an Wetterverhältnisse oder an aktuelle Ereignisse angepasst werden können, erlauben sie eine bisher unerreichte Targeting-Qualität", erklärt Hans-Jörg Holli abschließend.

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