Rund 60 Proben gezogen

Marktamt gibt bei Wiener Speiseeis grünes Licht

Das Wiener Marktamt hat das Speiseeis der Bundeshauptstadt untersucht, wie es in einer Aussendung mitteilte. Bisher habe man rund 60 Proben gezogen und sei dabei zu einem positiven Ergebnis gekommen. Denn wie das Marktamt bekannt gab, war keine einzige der Proben gesundheitsgefährdend. 

Insgesamt werden pro Jahr 120 Proben Speiseeis genommen und in Lebensmittellabors untersucht. Bislang habe es in den seltensten Fällen Beanstandungen wegen mikrobiologischer Verunreinigungen oder Reinigungsmittel-Rückständen gegeben. Bettina Emmerling, Vizebürgermeisterin und Marktstadträtin, dazu laut Aussendung: "Lebensmittelsicherheit ist mir ein besonderes Anliegen, gerade bei Speiseeis, das vor allem bei Kindern sehr beliebt ist." Weiter heißt es: "Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass die Kontrollen des Marktamtes wirken und wir in Wien hohe Standards für die Gesundheit sichern."

Nur wenige wissen, dass die Bundeshauptstadt eine echte Eis-Metropole ist. Denn Wien hat mit rund 150 Eisdielen die größte Eissalon-Dichte Europas. Dabei reicht die Bandbreite von traditionellen, italienisch-inspirierten Läden bis zu neuen, modernen Shops. 

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