Eisaktion bei Klenk & Meder

Wirtschaftsbund Niederösterreich sorgte für Abkühlung in St. Pölten

Der Wirtschaftsbund Niederösterreich sorgte kürzlich mit einer Eisaktion für Erfrischung im St. Pölten ansässigen Unternehmen Klenk & Meder. An der Aktion beteiligt waren WKNÖ Präsident WBNÖ Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker und der Abgeordnete zum Nationalrat WBNÖ Direktor Harald Servus. Die Eisaktion sei dabei als Geste der Wertschätzung zu verstehen und als klares Zeichen dafür, wie wichtig engagierte Mitarbeiter:innen für die Stärke des Wirtschaftsstandorts sind.

"Ein Unternehmen ist immer nur so stark wie die Menschen, die gemeinsam daran arbeiten. Genau darum geht es – um das Miteinander, das Wirtschaft überhaupt erst möglich macht. Es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrer täglichen Leistung, ihrem Wissen und ihrem Einsatz den Unterschied machen. Oft geschieht das im Hintergrund und genau deshalb ist es uns ein Anliegen, auch bewusst Danke zu sagen. Wertschätzung beginnt nicht erst beim großen Erfolg, sondern beim gemeinsamen Tun", so Ecker.

Schon seit Jahrzehnten zählen Klenk & Meder zu den Leitbetrieben in Niederösterreich. Seit der Gründung im Jahr 1968 hat sich das Unternehmen von einem Zwei-Mann-Betrieb zu einem Elektrounternehmen entwickelt, das heute über 750 Beschäftigte führt, mehr als 1.000 Lehrlinge ausgebildet hat und an den Standorten Krems, Wieselburg, Wien und München vertreten ist. "Was Klenk & Meder aufgebaut hat, ist beeindruckend. Hier wird nicht nur in Technik und Innovation investiert, sondern ganz bewusst in Menschen. Das sichert Qualität, Know-how und Zukunft – nicht nur im eigenen Betrieb, sondern für den gesamten Standort Niederösterreich", betont Servus.

Weiters führen die beiden Männer an, dass es als Wirtschaftsbund ein Anliegen sei, beide Seiten in den Fokus zu rücken: "Die Unternehmen, die Verantwortung übernehmen – und die Mitarbeiter:innen, die tagtäglich mitdenken, mitgestalten und mitanpacken". Denn wirtschaftliche Stärke entstehe nur dort, wo dieses Miteinander gelebt werde, so Ecker und Servus abschließend. 

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