Grusel-Schauplätze

Zehn Städte, die zu Halloween eine Reise wert sind

Am 31. Oktober ist wieder Halloween. Der Abend benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen. Ursprünglich war dieses Brauchtum vor allem im katholisch geprägten Irland verbreitet und erreichte erst die USA, als irische Einwanderer:innen ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat pflegten und sie ausbauten. Seit den 1990er Jahren sind derartige Bräuche auch in einigen europäischen Ländern angekommen. Wer heuer den gruseligsten Tag des Jahres nicht im eigenen Land verbringen möchte, kann eine der zehn folgenden Städte ansteuern, die mit Katakomben, Friedhöfe und Verliesen auftrumpfen.

Gespenstische Highlights in England

Die englische Hauptstadt ist prädestiniert für Grusel-Fans. Hier kann man in die düsteren Kapitel der Stadtgeschichte im London Dungeon eintauchen oder auf den Spuren von Jack the Ripper durch Whitechapel wandern. 

 

 

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Horror-Labyrinthe in Madrid

Ob bei Escape-Spielen, die Teilnehmer:innen in die Zeit der Spanischen Inquisition zurückversetzen oder doch die Horror-Labyrinthe im Warner Bros. Park oder vielleicht doch ein Besuch im Liria Palace, der angeblich von der Geistergestalt der Kaiserin Eugénie von Montíjo heimgesucht wird – in Madrid sind Freund:innen des gepflegten Spuks genau richtig. 

 

 

 

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Mörderische und mysteriöse Touren durch Paris

Paris gilt zwar als die Stadt der Lichter, doch sie kann auch anders. Neben Katakomben, in denen über sechs Millionen Skelette lagern, bieten das Museum Louvre und der Palast von Versailles mörderische und mystische Touren an, die die dunkle Seite der Stadt beleuchten. 

 

 

 

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Kuriose und makabre Exponate in Amsterdam

In Amsterdam gibt es nicht nur erschreckende Shows im Amsterdam Dungeon, sondern auch kuriose und makabre Exponate im Ripley's Believe It or Not!-Museum zu bestaunen. 

 

 

 

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Der Geburtsort von Halloween, Dublin

Als Land, in dem der Brauch seinen Ursprung fand, bietet Dublin als Hauptstadt spannende Geistertouren an. Höhepunkte sind dabei die Totengräber-Geistertour, die Reisende zu den gruseligsten Orten der Stadt führt wie dem Kilmainham Gaol Gefängnis oder dem Glasnevin Friedhof.

 

 

 

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Eine Stadt voller Geisterlegenden: Barcelona

Das Stadtbild Barcelonas zeichnet sich durch die gotischen Viertel aus. An Halloween verwandelt sich zusätzlich das Poble Espanyol in ein gespenstisches Dorf, und im Port Aventura wartet ein Horrorhaus mit einem unheimlichen Kannibalenkönig auf Mutige. 

 

 

 

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Nicht nur Mode, sondern auch ordentlich Spukcharakter in Mailand

Auch Mailand zeigt sich am 31. Oktober von seiner schaurigen Seite. Während in der Kirche San Bernardino alle Ossa die Wände mit Schädel und Knochen beeindrucken, fasziniert der Monumental Friedhof mit kunstvollen Gräbern. 

 

 

 

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Auf den Spuren verfluchter Orte in Edinburgh

Auch Edinburgh hat eine düstere Vergangenheit, die an manchem Ort deutlicher spürbar ist als anderswo. Zum Beispiel das verfluchte Edinburgh Castle und die unheimliche South Bridge Vaults, die Schauplatz paranormaler Phänomene und finsterer Geschichten sind. 

 

 

 

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In Rom Horrorfilm-Schauplätze besuchen

Rom ist nicht nur die Ewige Stadt, sondern auch reich an Geschichte. Vor Ort gibt es antike Monumente, aber auch Katakomben, die Kapuziner-Krypta und gruselige Filmsets im Cinecittà World, die zu einer Entdeckungstour einladen. 

 

 

 

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Geistergestalten in Berlin

In Berlin sorgt vor allem die sogenannte Weiße Frau für Gänsehaut, die im Berliner Dungeon auf Besucher:innen wartet. 

 

 

 

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