Kaum eine Branche ist vom Fachkräftemangel so betroffen wie die Hotellerie und die Gastronomie – allein in Österreich fehlt es an 30.000 Beschäftigungswilligen. Das Ergebnis: Hotelbetriebe würden trotz guter Buchungslage geschlossen bleiben und in der Gastronomie würden eingeschränkte Öffnungszeiten herrschen, weil es den Küchen- und Serviceabteilungen an Fachpersonal fehle, zeigt man sich beim Beratungsunternehmen Alva in einer Aussendung überzeugt.
In diesem Kontext erweise sich Alva als strategischer Partner, indem es sich auf die Vermittlung von Facharbeitskräften fokussiert. Alva sei mit seinem Hauptsitz in Österreich dabei das erste Beratungsunternehmen, das den österreichischen Arbeitsmarkt im Bereich Personalbeschaffung mit einem "innovativen Ansatz und effektiven Lösungen" für die branchenspezifischen Herausforderungen durch Vermittlung türkischer Fachkräfte unterstütze, heißt es weiter.
Brücke zwischen Unternehmen und Fachkräften
Alva hat, mit seiner tief verwurzelten Präsenz in der Türkei und weitreichenden Kontakten zu (Fach-)Hochschulen sowie Ausbildungsinstituten, sich zum Ziel gesetzt, die Lücke auf dem österreichischen Arbeitsmarkt zu schließen. Die Türkei sei aufgrund des mit Österreich vergleichbaren dualen Ausbildungssystems und der Verfügbarkeit gut ausgebildeter und hochmotivierter Fachkräfte ein ideales Partnerland. Fachkräfte aus Drittländern werden dazu aufgerufen, bereits in der Präqualifikation durch den Erwerb von Sprachzertifikaten und Österreich-spezifischen Zusatzausbildungen wesentliche Vorleistungen zu erbringen. Das Beratungsunternehmen soll durch seine Vermittlungstätigkeit nicht nur die lokale Gastronomie und Hotellerie stärken, sondern auch maßgeblich zur Stärkung des gesamten österreichischen Tourismussektors beitragen. Alva zielt dabei vor allem auf langfristige Direktanstellungen ab.
Die Vision und Aufgabe
"Unsere Vision und Mission bei Alva ist es, eine dynamische Brücke zwischen talentierten Fachkräften aus der Türkei und führenden österreichischen Unternehmen zu schlagen. Wir sind überzeugt, dass wir durch unsere umfassenden Beratungs- und Vermittlungsdienstleistungen nicht nur individuelle Karrieren voranbringen, sondern auch einen substanziellen Beitrag zum Wachstum der österreichischen Wirtschaft leisten", erklärt Oliver Elbling, Investor und Mit-Geschäftsführer von Alva Personal. "Im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte aus Drittstaaten ist Österreich gegenüber anderen Nationen wie Deutschland, Großbritannien und auch Italien im Hintertreffen. Genau das möchten wir ändern – weil wir davon überzeugt sind, dass der Fachkräftemangel andernfalls zu einem strukturellen Problem der österreichischen Wirtschaft wird. Indem wir die richtigen Menschen mit den passenden beruflichen Möglichkeiten zusammenbringen und vereinen, fördern wir ein Umfeld des Wachstums und der Innovation – sowohl für die Fachkräfte selbst als auch für die Unternehmen hierzulande".
Umfassende Dienstleistungen
Alva verfüge über eine umfassende Datenbank für diejenigen, die ihre Karriere in Österreich fortsetzen möchten und für österreichische Betriebe, die auf der Suche nach qualifiziertem Personal sind. Durch Partnerschaften, wie mit dem Berufsförderungsinstitut (BFI), will das Unternehmen die Bedeutung von Fachwissen und Spezialisierung unterstreichen.
Alva Personal soll die bedarfsgerechte Suche nach qualifizierten und motivierten Fachkräften übernehmen, die Präqualifikation und wechselseitige Kommunikation übernehmen, die Einholung von Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen organisieren und professionelle Beratung für hochqualifizierte Kandidat:innen während des gesamten Verfahrens anbieten. Alva verantworte zudem die Zusammenstellung und Aufbereitung aller erforderlichen Dokumente, bereitet Kandidat:innen auf die Anforderungen des österreichischen Arbeitsmarktes vor und unterstütze bei der Erlangung von Sprachzertifikaten.
www.alvapersonal.com
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