Schädlinge – Österreicher:innen fürchten sich vor allem vor Ratten

| Redaktion 
| 27.04.2023

Nager sind bei der Bevölkerung laut Studie besonders unbeliebt. Die Profis von Attensam luden in den Wiener Untergrund. LEADERSNET war dabei.

Schädlinge haben ihren Namen nicht zu Unrecht. Wer schon einmal mit den Plagegeistern zu tun hatte, weiß wie anstrengend es sein kann, diese wieder loszuwerden. Hier will Attensam ansetzen: Das Unternehmen biete seinen Kund:innen nicht nur die Betreuung von Wohnimmobilien, sondern auch weitere Dienstleistungen aus einer Hand an – darunter ebenso Schädlingsbekämpfung.

Ratten als Feindbild Nummer eins

Deshalb wollte Attensam einen genaueren Einblick erhalten, wie die heimische Bevölkerung zu diesen lästigen Tieren steht, und hat eine Studie zum Thema in Auftrag gegeben. Diese wurde nun präsentiert.

Laut dieser sind mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) der Meinung, dass Ratten den größten Schaden anrichten. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) würden sich zudem vor diesen Nagern zusätzlich fürchten. Das liege daran, dass Schädlinge vor allem als eklig (53 Prozent), hartnäckig (52 Prozent) und als Krankheitsüberträger (51 Prozent) angesehen werden.

Professionelle Hilfe wird bevorzugt

77 Prozent hatten demnach bereits persönlich mit Schädlingen zu tun – wenn selbst ergriffene Maßnahmen wirkungslos sind, sei die Bereitschaft groß, professionelle Hilfe beizuziehen. Attensam könne hier mit einem umfassenden Serviceangebot punkten, das den ungewollten Tieren den Kampf ansagt, heißt es vonseiten des Unternehmens.

Auf die Frage "Aus welchen Gründen fürchten Sie sich vor Schädlingen?" liegt die Aussage "Sind eklig/grauslich" mit 53 Prozent an erster Stelle. Dabei ist hier ein Geschlechterunterschied feststellbar: Während 44 Prozent der männlichen Befragten dieser Ansicht sind, sind es bei den Frauen 59 Prozent. Weitere Gründe für die Furcht vor Schädlingen lauten "Sind hartnäckig, schwer wieder loszuwerden" (52 Prozent), "Können Krankheiten übertragen" (51 Prozent). Bei den vermuteten Gesundheitsgefahren führen "Bakterielle Infektionen/Krankheiten" mit 73 Prozent die Rangliste an, auch "Allergische Reaktionen" (66 Prozent) und Durchfall (51 Prozent) werden den Schädlingen zugeschrieben.

Schädlingsbekämpfung bei Attensam

Fachwissen sei also gefragt, um Ratten, Tauben und Co Einhalt zu gebieten, zeigt man sich bei Attensam überzeugt. Denn mit den richtigen Profis zur Hand könne ein Schädlingsproblem effektiv bekämpft und somit Gesundheitsrisiken und Sachschäden vorgebeugt werden.

Als Anbieter, der rund ums Haus alles aus einer Hand anbietet, stelle Attensam seinen Kund:innen neben den Klassikern "Hausbetreuung und Winterservice" zahlreiche weitere Dienstleistungen an – darunter ebenso die Schädlingsbekämpfung.

Im vergangenen Geschäftsjahr 2021/2022 trug die Schädlingsbekämpfung rund 1,5 Millionen Euro zum Gesamtumsatz von Attensam bei. Aktuell betreut Attensam rund 3.900 Liegenschaften in der laufenden Rattennachschau. Zusätzlich gab es im Vorjahr jeweils rund 500 Aufträge in der Rattenbekämpfung und in der Taubenabwehr. Dahinter steht ein rund 15-köpfiges Team – darunter drei Meister und mehrere Facharbeiter:innen, auch eine Lehrstelle gibt es. Großer Wert wird auf die fachgerechte Ausbildung der Mitarbeiter:innen gelegt, die meist in der Schädlingsbekämpfungsakademie der Wiener Gebäudereiniger stattfindet; je nach Spezialisierung müssen die Teammitglieder noch zusätzliche Kurse wie beispielsweise eine Kletterausbildung für die Höhenarbeit absolvieren, die für die Taubenabwehr essenziell ist.

"Schädlinge können schnell zu einer Herausforderung für Hausbewohner:innen und -besitzer:innen werden, wenn sie sich einmal eingenistet haben. Unsere spezialisierten Teams verfügen über die notwendige Expertise bei den verschiedensten Schwierigkeiten, um präventiv oder aktiv gegen diese Eindringlinge vorzugehen", so Peter Schrattenholzer, Geschäftsführung Attensam Zentrale.

Bei der "Tierischen Tour" von Attensam wurde im Anschluss im Wien Kanal die Schädlingsbekämpfung näher beleuchtet. LEADERSNET war bei der Präsentation der Studie und der Tour dabei. Eindrücke gibt es hier.

www.attensam.at

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