Zugkraft will die Poesie "zurück auf die Straße" bringen

| Redaktion 
| 02.04.2023

Anlässlich des internationalen UNESCO World Poetry Day ist die Wiener Alltagspoesie nun auch auf den Screens in den Straßen zu finden.

Andreas Rainer, Gründer der Wiener Alltagspoeten, meint, "in Wien liegt die Poesie auf der Straße" – und genau da ist sie ab sofort auch zu sehen.

Zugkraft wiederum habe es sich zur Aufgabe gemacht, diese Poesie vom Smartphone-Bildschirm in die alltägliche Lebensrealität der Wiener:innen und Wiener zu bringen, indem sie die Anekdoten und den verschriftlichten "Wiener Schmäh" direkt auf die Straßen und Gehwege der Stadt projizieren

Ein laufendes Projekt

Die Zusammenarbeit zwischen Zugkraft und den Wiener Alltagspoeten sei dabei eine inspirierende Partnerschaft: Startschuss ist der jährliche UNESCO World Poetry Day.

Im kommenden Quartal werden immer wieder kurze Textanekdoten zu aktuellen Themen und Ereignissen, ganz getreu dem Stil der Alltagspoeten, auf den Screens von Zugkraft zu sehen sein – sei es nun beispielsweise anlässlich des 1. Aprils oder des Muttertags. Die regelmäßige Präsenz dieser verschriftlichten Alltagsaufnahmen von und in den Wiener Straßen biete die Möglichkeit, Menschen auf eine spielerische und zugängliche Weise zu unterhalten und gleichzeitig das Bewusstsein für gesellschaftliche Themen zu schärfen.

www.zugkraft.at

Kommentar schreiben

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV