Spitz gibt mit FAB und CC4 IT-Geräten ein zweites Leben

| Redaktion 
| 14.09.2022

Um aktiv einen nachhaltigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten, setzt der heimische Lebensmittelhersteller auf die Wiederaufbereitung seiner nicht mehr in Verwendung stehenden Hardware.

PCs, Laptops, Tablets, Mobiltelefone und Drucker lies das Familienunternehmen vor kurzem durch den Sozialverein FAB und IT-Remarketing-Spezialisten CC4 generalüberholen und trage damit nicht nur zur Verlängerung deren Lebenszyklus, sondern auch zur Beschäftigung von Arbeitssuchenden aus der Region bei, heißt es in einer Aussendung.

Elektroschrott als Ressource

"Wir bei Spitz leben Nachhaltigkeit und sind deshalb immer auf der Suche nach ganzheitlichen, ökologisch sinnvollen Lösungen, die einen Impact auf die CO2-Bilanz haben. Statt den klassischen Entsorgungsweg zu gehen, haben unsere IT-Geräte nun die Chance sinnvoll weiterverwendet zu werden", erklärt Walter Scherb, Geschäftsführer von Spitz, "für uns ist es eine besondere Möglichkeit, die allen Beteiligten einen Vorteil bietet, zumal nicht nur die nachhaltige, sondern auch soziale Komponente hinzukommt." Alle IT-Geräte würden bei FAB von Arbeitssuchenden, die bei FAB befristet angestellt und speziell geschult sind, fachgerecht neu aufgesetzt werden.

Systematischer Wiederverwertungsansatz

Um den Unternehmen die Verwertung ihrer IT-Gebrauchtgeräte zu erleichtern, würden CC4 und FAB ein umfassendes Service bieten. So erfolgt die Abholung der Geräte direkt bei den Kund:innen vor Ort. Anschließend wird die Hardware entsprechend geprüft und alle Daten mit einer speziellen Software gelöscht, wodurch gewährleistet wird, dass keine Kundendaten verbreitet werden. Das ermöglicht eine nachhaltige Verwertung und den Wiederverkauf im Webshop sowie Großhandel. Monitore werden ebenfalls gereinigt und neutralisiert, Peripheriegeräte (Tastaturen, Mäuse, Kabel etc.) werden fachgerecht entsorgt.

www.spitz.at

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