Im Herzen von Penzing entsteht mit den beiden Wohngebäuden "Theodor und Rosalie" neuer, leistbarer und lebenswerter Wohnraum – "sehr hohe Wohnqualität, exzellente Infrastruktur und vielfältige Öffi-Anbindungen sind inklusive", so die Verantwortlichen. In Summe wurden 223 geförderte Mietwohnungen, davon 75 Smart-Wohnungen mit Superförderung in den beiden Bauteile des gemeinnützigen Wohnbauträgers WBV-GPA an der Leyserstraße 4 und 4a errichtet. Dass die ansprechende aber vor allem durchdachte Architektur der Planungsteams (Bauteil Theodor) und Gangoly & Kristiner (Bauteil Rosalie) sowie die hervorragende Lage voll punkten konnten, beweist die Tatsache, dass alle Wohnungen bereits vergeben sind.
Großzügige Freiräume
Die beiden Wohnhäuser "Theodor und Rosalie" bieten leistbare 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen, schattige Spielplätze und unzählige Sitzmöglichkeiten im Herzstück des Ensembles, dem Park, der auch in Kürze der Allgemeinheit zur Verfügung stehen wird. Eine bauliche Besonderheit der beiden Häuser sind die überdurchschnittlichen Raumhöhen von 2,70 Metern. Darüber hinaus verfügen alle Wohnungen über großzügige Freiräume wie etwa in Form eines Balkons, einer Loggia, einer Terrasse oder von Mietergärten. Die Gemeinschaftsräume wurden komplett unterschiedlich konzipiert. Im Bauteil Theodor ist dieser wie ein Medienraum sehr hochwertig ausgestattet. Die Wände sind aus Sichtbeton und wirken in Kombination mit dem dunklen Naturparkett sehr modern und edel.
Der Gemeinschaftsraum im Bauteil Rosalie, ist für "Familie" geplant. So kann man von der angrenzenden Waschküche durch eine große Glasfläche in den Gemeinschaftsraum, der wiederum mit einer speziell entworfenen Spielturmecke sowie einer Kletterwand ausgestattet ist, sehen und somit "die Kleinen" stets im Blick behalten. Eines gilt allerdings für beide Gemeinschaftsräume, sie sind mit hochwertigen Küchen ausgestattet und daher auch für Familienfeiern oder gemeinsame Bewohner:innen-Abende einsetzbar.
"Die 223 geförderten Mietwohnungen des im Bezirk mehrfach vertretenen sowie bewährten WBV-GPA helfen dabei, das enorme Potential von Penzing in Zukunft noch besser zu entfalten und laden darüber hinaus zu gemeinsamen Aktivitäten ein. Unser Bezirk hat alles zu bieten, was sich Familien wünschen und brauchen. Die beiden Gemeinschaftsräume, einer mit Focus auf Kinder, der andere ausgestattet als Medienraum, haben mich wirklich beindruckt. Ich freue mich daher sehr, die neuen Penzinger:innen in dieser wunderbar grünen Wohnhausanlage willkommen heißen zu dürfen", sagt Bezirksvorsteherin Michaela Schüchner.
Die Gemeinschaft im Vordergrund
"Die Fertigstellung von geförderten, leistbaren Wohnungen mit sehr ansprechender Architektur sowie deren Übergabe an die zukünftigen Mieter:innen zählt in diesen schwierigen Zeiten zu den höchst erfreulichen Momenten eines gemeinnützigen Bauträgers. In unseren Häusern seht die Gemeinschaft im Vordergrund. So wurden neben einer Baugruppe, die ein ganzes Stockwerk im Bauteil Rosalie bezieht, auch sehbehinderte Menschen angesprochen. Ihnen stehen 3 speziell adaptierte Wohnungen, die wir in Kooperation mit dem Blindenverband vergeben haben, zur Verfügung. Für die Bewohner*inner dieser Wohnungen wurde auch ein eigenes Blinden -Leitsystem errichtet“, so WBV-GPA Geschäftsführer Michael Gehbauer.
Hervorragende Infrastruktur
Hinzu kommt die sehr gute öffentliche Anbindung: ob Schnellbahn, Straßenbahn, U-Bahn oder Bus, alle öffentlichen Verkehrsmittel sind in unmittelbarer Nähe und fußläufig sehr gut erreichbar. Auch das bereits bestehende Bildungsangebot kann sich sehen lassen: Im Nahbereich gibt es verschiedene Kindergärten und mehrere Schulen - von der Volksschule über das Gymnasium bis hin zur höheren grafischen Lehranstalt ist alles mit dabei.
Überdies decken viele Einkaufsmöglichkeiten wie beispielsweise das im Bezirk beheimatete Einkaufszentrum Auhof Center, aber auch Nahversorger im unmittelbaren Umfeld die Bedürfnisse des täglichen Bedarfs ab.
Betreffend Gesundheitsvorsorge kann auf die neue Ordination des Augenarztes Univ.Prof. Dr. Lakits im Bauteil Rosalie sowie auf eine Fülle anderer Fachärzte in der Nachbarschaft, aber natürlich nicht zuletzt auf das schnell zu erreichende Hanusch-Krankenhaus, verwiesen werden. (jw)
www.wbv-gpa.at