Vips und Kunstinteressierte pilgerten zur Preview von "Klimt – The Immersive Experience"

Multimedia-Spektakel rund um Malerfürst Gustav Klimt. 

Einen Tag vor der Eröffnung des Multimedia-Spektakels "Klimt – The Immersive Experience" luden Cofo Entertainment-Geschäftsführer Oliver Forster und sein Team 130 Gäste aus Kunst, Kultur und Wirtschaft zum exklusiven Preview in die Wiener Marx Halle. Zahlreiche Vips ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, um als erste in Österreich das künstlerische Werk und Leben des Ausnahmekünstlers Gustav Klimt (1862 – 1918) neu zu entdecken, der heuer seinen 160. Geburtstag feiern würde.

 Mit allen Sinnen in die Welt des Malerfürsten eintauchen

Selbst ausgesprochene Kenner des Wiener Jugendstil-Pioniers  wie die Historiker Brigitte Timmermann und Franz Smola (Belvedere) zeigten sich bei der Eröffnung der Multimedia-Ausstellung  begeistert über den Facettenreichtum seiner berühmtesten Werke, die in dieser Form noch nicht zu sehen waren. Möglich gemacht wird dieses Erlebnis dank modernster Technik, die es Besuchern erlaubt, mit allen Sinnen in die Welt des Malerfürsten einzutauchen. Nicht nur über 200 seiner künstlerischen Werke erstrahlen mithilfe aufwendiger Lichtinstallationen und Projektionen in vollkommen neuem Licht, auch sein kontroversiell geführtes Leben wird auf einer 2.000m² großen Ausstellungsfläche in der Marx Halle offenbart.
 
Die multimediale Lichtinstallation auf 1.000m2 Screens schafft einmalige Erlebnisse für alle Sinne dank feinster Audiotechnik und mehrdimensionale Projektoren und Videoanimationen. Damit erweckt nicht nur das Beethovenfries zum Leben, auch bei seinem berühmtesten Gemälde, "Der Kuss", dessen Betrachtung aus vollkommen neuen Perspektiven möglich gemacht wurde werden die BesucherInnen in die Szenerie eingebunden. Um das "immersive" Erlebnis perfekt zu machen, beinhaltet die Ausstellung auch eine Virtual Reality Tour.

 Leichtigkeit im Fokus

"Bei der Planung der Ausstellung waren wir sehr darauf bedacht, die Leichtigkeit der Kunst von Gustav Klimt in den Vordergrund zu rücken und in nie dagewesener Art und Weise zu inszenieren. Gleichzeitig bietet die Ausstellung einen schonungslosen Blick auf den ausschweifenden Lebensstil des Jugendstil-Genies, dessen Wahnsinn in vielerlei Hinsicht sein Gesamtwerk beeinflusst hat. Beide Seiten zu offenbaren, gelingt uns mithilfe modernster Technik, die wir kunstvoll und diffizil zum Einsatz gebracht haben", erklärt Forster.
 
Gesehen wurden: Maxi Blaha, Alfons Haider, Matthias und Irene Strolz, Clemens Unterreiner, Sabine Apfolterer, Beatrice Koermer, Fadi Merza, Ebi Kohlbacher, Conny Kreuter, Jakob Seeböck, Joanna Mann, Ronny Leber, Clemens Trischler, Richard und Christine Lugner, Elisabeth Himmer-Hirnigl, Herwig Ursin und viele mehr.
 
Die Ausstellung ist noch bis 4. September 2022 zu sehen. Impressionen finden Sie in unserer Galerie. (jw)

www.klimt-experience.com

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