Die 5 größten Fehler bei Websites

Aus Fehlern lernt man. Doch um daraus lernen zu können, muss man sich dieser Fehler erst einmal bewusst werden. HEROLD – Österreichs größter Website-Anbieter im KMU-Segment – stellt die 5 größten Fehler bei Firmen-Websites vor und zeigt, wie man diese vermeiden kann.

Fehler #1: Schnickschnack kostet Performance
Viele Websitebetreiber wünschen sich beeindruckende Animationen und hochauflösende Bilder. Oft gehen diese Wünsche aber auf Kosten von Geschwindigkeit und Bedienbarkeit. Lange Ladezeiten und verärgerte Nutzer sind die Folge. Seit Google die Web Vitals als Rankingfaktor eingeführt hat, schadet dies auch dem Google Ranking.

Learning: Professionelle Websites zeichnen sich durch schnelle Ladezeiten aus. Zu viele Spielereien auf Unternehmens-Websites bremsen die Performance.

Fehler #2: Keine Mobil-Optimierung
Statistiken zufolge besitzen in Österreich 96,6 % aller Internetnutzer ein Smartphone. Im Schnitt beträgt die tägliche Internetnutzungsdauer auf mobilen Endgeräten hierzulande 2:24 Stunden. Eine fehlerhafte Darstellung von Firmen-Websites auf Tablets und Handys ist daher ein No-Go.


© AdobeStock / HEROLD Business Data GmbH

Fazit: Eine Website muss sich automatisch an das jeweilige Endgerät anpassen. Damit verbessert sich nicht nur das Nutzererlebnis, sondern gleichzeitig auch die Google Platzierung.

Fehler #3: Kein Fokus auf Suchmaschinen-Optimierung
Um im Internet möglichst weit oben in den Suchergebnissen gefunden zu werden, ist Suchmaschinen-Optimierung unabdingbar. Und die wiederum beginnt mit einer optimierten Website. Schlechte Headlines und Texte sowie fehlende interne Verlinkungen und fehlende Alt-Tags bei Bildern zählen zu den Klassikern einer nicht suchmaschinenoptimierten Website.

Quintessenz: Suchmaschinen-Optimierung ist heutzutage keine Kür, sondern Pflicht.

Fehler #4: Keine Kontaktdaten auf der Website
Websites mit fehlenden oder gut verstecken Kontaktmöglichkeiten findet man leider sehr häufig. Auch auf das rechtlich vorgeschriebene Impressum wird oft verzichtet.

Die Lösung: Neben dem Menüpunkt „Kontakt“ sollten zusätzliche Kontaktmöglichkeiten auf der Website integriert werden, zum Beispiel Verknüpfungen zu Social Media Kanälen oder weitere Call-to-Action Elemente.

Fehler #5: Kein SSL-Zertifikat
Um persönliche Daten besser zu schützen und das Internet sicherer zu machen, wurde das Übertragungsprotokoll HTTPS entwickelt. Um HTTPS zu nutzen, benötigt eine Website ein SSL-Zertifikat. Besitzt sie keines, verschlechtert sich das Google Ranking und die Website wird sogar von einigen Browsern blockiert.

Quick-Win: SSL Zertifikate sind heute Standard und ein Must-have für alle Firmen-Websites.


Praxis-Tipp: Website erstellen lassen von HEROLD

HEROLD ist heute der größte Website-Anbieter im KMU-Segment in Österreich. Mehr Infos zu Profi-Websites von HEROLD unter www.herold.at/marketing/websites


Entgeltliche Einschaltung

leadersnet.TV