iab webAD: Das ist die Jury

Die Juror:innen wurden heuer erstmals gewählt.

Am Montag ist die Early-Bird-Einreichphase für den iab webAD gestartet (LEADERSNET berichtete). Auch die Jury für den wichtigsten Award der Digitalwirtschaft steht bereits fest. Jury-Präsident Mathias Fanschek (Merkle) beschritt heuer einen komplett neuen Weg, um diese zusammenzustellen. Er setzte auf einen zweistufigen, transparenten und demokratischen Prozess.

Transparenz als Qualitätsmerkmal

Zuerst waren alle iab-austria-Mitglieder eingeladen, geeignete Juror:innen zu nominieren. Nach einer Sichtung durch den iab-austria-Vorstand hinsichtlich Eignung, Erfahrung, Expertise und Unabhängigkeit der Kandidat:innen mussten sich diese einem Online-Voting stellen, in dem die Mitglieder die finale Jury bestimmten. Sie setzt sich in gewohnter Manier aus Repräsentant:innen von Auftraggeber:innen, Agenturen, Medien und technischen Dienstleistern zusammen.

"Transparenz ist eines der Qualitätsmerkmale des iab webAD. Erstmals wird eine Jury die Einreichungen beurteilen, die demokratisch aus den Reihen der Mitglieder gewählt wurde und von diesen für qualifiziert gehalten wird. Die Jury des 19. iab webAD ist über alle Zweifel erhaben", meint iab-austria-Geschäftsführerin Ursula Gastinger.

Zwei demokratisch gewählte Jurys

Die Jury für die "Craft"-Kategorien setzt sich heuer aus Benedikt Böcker (McDonald's), Diego del Pozo (Tunnel23), Peter Hrubi (Google), Kim Krey (Nespresso), Katharina Maun (Dodo), Sabrina Riedmair (Avantgarde), Rita Spielvogel (PKP BBDO), Amir Tavakolian (Virtual Identity) und Georg Wawer (win2day) zusammen.

In den "Campaign Efficiency"-Kategorien urteilen Michael Drexler (VGN Medien Holding), Cosma Allegra Handl (Volvo), Andreas Höglinger (Media Markt), Christoph Kellner (Mediaplus), Bojana Maric (Dentsu), Katharina Merkle (Wavemaker), Alexander Muck (Adobe), Lucas Schärf (Content Garden) und Elisabeth Spenger (Erste Bank). (as)

www.iab-austria.at

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