Ein Abend über "Geben und Nehmen" mit der "NZZ" in Wien

Hochkarätiges Podium der "Neuen Zürcher Zeitung" im Museumsquartier zum Thema der Gretchenfrage rund um den "Fiskus" mit Maurer, Meinl-Reisinger, Michel und Kocher.

Der Staat braucht Einnahmen, damit er Krankenhäuser, Universitäten, die Polizei, die Gerichte, Straßen oder Kitas und Schulen finanzieren kann. Die Gretchenfrage ist allerdings, wie viel Geld der Fiskus von den Bürgern und Unternehmen haben will. Hier divergieren die Gepflogenheiten von Land zu Land stark. Und die philosophischen Abgründe, die sich bei der Fiskalfrage auftun, sind mindestens so tief, wie die Schuldenberge der europäischen Länder hoch sind. Wie viel ist genug und wie viel ist zu viel? Und garantieren hohe Steuern automatisch auch erstklassige staatliche Dienstleistungen? Ein Abend über Geben und Nehmen (und wie viel Geld am Ende des Monats übrig bleibt).

Nachfolgend auf das Einleitungsreferat des Berliner Philosophen, Kulturwissenschaftler und Schriftsteller Peter Sloterdijk diskutierten am hochkarätig besetzten NZZ Podium unter der Moderation des Wirtschaftskorrespondenten der Neuen Zürcher Zeitung in Wien, Daniel Imwinkelried, der Direktor des Instituts für Höhere Studien Wien, sowie Professor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien Martin Kocher, die Klubobfrau des Grünen Parlamentsklubs und Wiener Abgeordnete zum Nationalrat Sigrid Maurer, die Wiener Parteivorsitzende der Neos und Klubobfrau im Nationalrat Beate Meinl-Reisinger und der Regierungsrat und Vorsteher des Finanzdepartements des Kantons Schwyz Kaspar Michel.

 

Impressionen vom NZZ Podium Wien im MQ zum Thema "Der Fiskus" finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

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