Bluecode forciert berührungsloses Bezahlen per Handy

Einkäufe über 50 Euro ohne PIN-Eingabe sollen das Infektionsrisiko durch potenziell virenbelastete Oberflächen minimieren.

Wie gefährlich Bargeld, Plastikkarten und Bezahlterminals als Übertragungsmedium des Coronavirus sind, ist noch nicht eindeutig geklärt. Feststeht aber, dass man – wie etwa vom Virologischen Institut der MedUni Wien empfohlen – das Angreifen von potenziell virenbelasteten Oberflächen vermeiden sollte.

Daher unterstützt der heimische Mobile-Payment-Anbieter Bluecode den österreichischen Handel, darunter Billa, Merkur, Spar, MPreis, Adeg, Unimarkt oder Sutterlüty, bei der Umsetzung von berührungslosem Bezahlen per Barcode-Scan am Smartphone. Auch Drogeriemärkte wie Bipa, Bäckereien wie Felber und Felzl sowie zahlreiche Apotheken und weitere Händler akzeptieren Bluecode österreichweit als Alternative zur Bar- und Kartenzahlung.

Berührungsloses Bezahlen ohne Kartenterminal und PIN-Eingabe

"Mit unserer mobilen Bezahltechnologie Bluecode leisten wir einen wesentlichen Beitrag zu einem vollkommen berührungslosen Bezahlvorgang in Supermärkten, Drogerien, Bäckereien und Apotheken – und das bereits an über 20.000 Registrierkassen österreichweit. Bluecode unterstützt den österreichischen Handel gemeinsam mit den Händlerbanken Six Payment Services, Card Complete und Payone bei der Umsetzung passender Lösungen, die sich nach den individuellen Bedürfnissen jedes Händlers richten und zusätzlich zu den verpflichtenden Mund-Nase-Masken dabei helfen, den Schutz der Kunden und Beschäftigten rasch zu erhöhen", erklärt Christian Pirkner, CEO der Blue Code International AG.

Die Zahlung per Bluecode am iPhone oder Android-Smartphone erfolgt ohne Kartenterminal und ohne PIN-Eingabe am Terminal. Kunden müssen beim Bezahlvorgang lediglich die Handy-App mittels selbst gewähltem Geheimcode oder Fingerabdruck öffnen und den blauen Barcode vom Kassenpersonal unter Einhaltung des Sicherheitsabstands einscannen lassen. So sind auch größere Einkäufe über 50 Euro möglich – ohne PIN-Eingabe am Kartenterminal. Der Einkaufsbetrag wird anschließend direkt vom Girokonto des Kunden abgebucht. In der App werden alle Händler und Filialen mit Bluecode-Zahlungsmöglichkeit angezeigt.

Bezahlen per Barcode-Scan

Weitere Unterstützung beim berührungslosen Bezahlen erhalten Händler und Endkunden nun durch die Einführung der neuen Bluebox, die bereits auf dem Münchner Oktoberfest getestet wurde und seit Kurzem unter anderem in den Wiener Filialen des Bäckers Felzl im Einsatz ist.

"Die Bluebox ist ein Standscanner mit Barcode- und QR-Code-Leser und integriertem Rechnungsdrucker. Sie funktioniert nach dem ‚Plug & Pay'-Prinzip – einfach anstecken und als berührungsloses Terminal für Scan und Belegdruck betreiben oder die vorhandene Registrierkasse damit erweitern. Damit werden mobile Zahlungen am POS für Händler und Endkunden noch einfacher und sicherer", erläutert Pirkner. Beim Bezahlvorgang halten Kunden den Bluecode am Smartphone vor die Bluebox, welche den Barcode scannt und den Rechnungsbeleg ausdruckt. (red)

www.bluecode.com

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