Tiroler Unternehmen stellt Gerät für digitales Rückentraining im Sitzen vor

| 18.12.2019

Die Sensoren kommunizieren per App mit Smartphone, Tablet oder PC.

"Wir haben unser Sortiment für das digitale Trainingszeitalter aufgerüstet", sagt Ewald Aigner, Entwickler und Hersteller der MFT Koordinations-Trainingsgeräte. Einen Sitzball oder ein Sitzkissen haben bereits viele. Doch mit einem einfachen Flexband, in das der neue MFT Balance Sensor eingebaut ist, können diese ganz leicht erweitert werden. Die Sensoren kommunizieren per App mit Smartphone, Tablet oder PC und geben Feedback zum Trainingserfolg.

Kurze höchst effektive Trainingseinheiten

Bei dem MFT Balance Sensor Sitball oder Cushion handelt es sich um zwei unterschiedlich dimensionierte Flexbänder, die entweder um einen Sitzball oder ein Kissen (Größe 33 - 36 cm) gespannt werden. Jedes Band ist mit dem MFT Balance Sensor ausgestattet, der gemeinsam mit der App, die mit Orthopäden, Therapeuten und Ingenieuren entwickelt wurde, zum Rückentrainer wird. Die Flexbänder enthalten einen Bewegungssensor mit einem Bluetooth Modul zur Kommunikation mit einem Apple-, Android-, Amazon- oder Windows-Mobilgerät oder Notebook. Für diese neue Entwicklung wurde auch eine internationale Patentanmeldung durchgeführt.

"Die kurzen, aber höchst effektiven Trainingseinheiten in Pausen am Arbeitsplatz oder zu Hause mit dem unmittelbaren optischen Feedback über Tablet und co., stellen eine vielversprechende Möglichkeit für alle Altersgruppen dar, aktiv zu entspannen sowie neue Motivation und Konzentration zu entwickeln", so Aigner. (red)

www.mft-bodyteamwork.com

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