Das sind die Sieger des Salzburger Kulturplakatpreises 2019

Auszeichnung geht an SEAD Experimental Academy of Dance, S.K.U.S.I. in der Bachschmiede und das Rockhouse Salzburg.

Am  vergangenen Freitag fand im ORF Landesstudio Salzburg die Verleihung des Salzburger Kulturplakatpreises statt: Die die besten Plakate im Kulturbereich von Mitte 2018 bis Mitte 2019 wurden prämiert. Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn, die SPÖ-Klubvorsitzende Andrea Brandner in Vertretung für Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger, ORF Salzburg-Chefredakteur Gerd Schneider sowie Fred Kendlbacher und Dominik Sobota von der Progress Werbung vergaben gemeinsam die Preise an die Ausgezeichneten. Die Laudatio wurde von Siegbert Stronegger gehalten.

"Salzburg ist bekannt für die Fülle an kulturellem Angebot über das ganze Jahr hinweg. Die Kulturplakate tragen dazu bei, diese Vielfalt für alle sichtbar zu machen. Die prämierten Plakatkampagnen sind viel mehr als „Werbeflächen". Sie bereichern den öffentlichen Raum mit Kunst, Humor und Kreativität", so Heinrich Schellhorn.

Kulturplakatpreis als Trendbarometer

Den ersten Platz holte heuer die Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD) mit dem Sujet "To Spring! – Auf den Frühling!". Dahinter folgt die Bachschmiede mit dem Sujet "Lachen strengstens erlaubt", während das Rockhouse Salzburg mit "Gänsehaut kann man nicht downloaden" auf dem dritten Platz landet. Für das beste Sonderformat wurde die Universität Mozarteum mit "Rundgang" ausgezeichnet. Die beste Serie konnte das Literaturhaus Salzburg "Da blüht dir was – Wo das Leben zur Sprache kommt" verbuchen.

Für die Sieger gibt es einerseits eine großzügige Geldsumme sowie eine kostenlose Affiche für die kommende Plakatkampagne. Dieses Jahr wurde das Preisgeld von der Stadt und vom Land Salzburg jeweils um 1.000 Euro erhöht. Der erste Platz freute sich also über 4.000 Euro, der zweite Platz über 3.000 Euro und der dritte Platz über 2.000 Euro.

"Neue Sensibilität in Schriftkunst und Sprachspiel"

"Wir sehen eine neue Sensibilität in Schriftkunst und Sprachspiel. Dazu gesellt sich eine Stimmung der Leichtigkeit, wie sie etwa im Siegerplakat mit dem fast fliegenden Tanzpaar und in der Kombination von Pflanze und Schrift beim Literaturhaus spürbar wird", zeigte sich Siegbert Stronegger, Vorsitzender der Jury und Mitinitiator des Kulturplakatpreises, zufrieden.

"Als Unternehmen, das mit unterschiedlichen Marken und Organisationen in der Öffentlichkeit steht, haben wir natürlich auch eine gewisse öffentliche Verantwortung: Bürgerservice, Kultur und Kreativität zu fördern und für gemeinwirtschaftliches Engagement einzutreten. Zudem ist Out of Home der beste Kulturvermittler – das schätzen auch unsere Partner und Kunden", ergänzten Fred Kendlbacher und Dominik Sobota, Geschäftsleitung der Progress Werbung.

Eindrücke von der Verleihung des Salzburger Kulturpreises 2019 finden Sie in unserer Fotogalerie. (red)

www.progress-werbung.at

Die Gewinner des Salzburger Kulturplakatpreises 2019

1. Platz: SEAD Salzburg – Experimental Academy of Dance: "To Spring! – Auf den Frühling!"

Kunde: SEAD Salzburg Experimental Academy of Dance
Grafik: Beate Ronacher

2. Platz: S.K.U.S.I. in der Bachschmiede: "Lachen strengstens erlaubt"

Kunde: Bachschmiede
Künstler: S.K.U.S.I. Siezenheimer Kultur- und Sozialinitiative
Grafik: Rudolf Schrott

3. Platz: Rockhouse Salzburg "Gänsehaut kann man nicht downloaden"

Kunde: Rockhouse Salzburg
Grafik: Salić Agentur für Marke, Design und Werbung GmbH

Das beste Sonderformat: Universität Mozarteum mit "Rundgang"

Kunde: Department Bildende Künste und Gestaltung der Universität Mozarteum Salzburg
Grafik: Hermann Resch

Die beste Serie: Literaturhaus Salzburg "Da blüht dir was – Wo das Leben zur Sprache kommt"

Kunde: Literaturhaus Salzburg
Grafik: Kreativbüro Zenz

Die Gewinner des Salzburger Kulturplakatpreises 2019

1. Platz: SEAD Salzburg – Experimental Academy of Dance: "To Spring! – Auf den Frühling!"

Kunde: SEAD Salzburg Experimental Academy of Dance
Grafik: Beate Ronacher

2. Platz: S.K.U.S.I. in der Bachschmiede: "Lachen strengstens erlaubt"

Kunde: Bachschmiede
Künstler: S.K.U.S.I. Siezenheimer Kultur- und Sozialinitiative
Grafik: Rudolf Schrott

3. Platz: Rockhouse Salzburg "Gänsehaut kann man nicht downloaden"

Kunde: Rockhouse Salzburg
Grafik: Salić Agentur für Marke, Design und Werbung GmbH

Das beste Sonderformat: Universität Mozarteum mit "Rundgang"

Kunde: Department Bildende Künste und Gestaltung der Universität Mozarteum Salzburg
Grafik: Hermann Resch

Die beste Serie: Literaturhaus Salzburg "Da blüht dir was – Wo das Leben zur Sprache kommt"

Kunde: Literaturhaus Salzburg
Grafik: Kreativbüro Zenz

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