WhatsApp-Nachricht statt Blumengruß: der Muttertag wird digital

Neue Studien von emporia zeigen die Rolle von Messengerdiensten als "Vernetzer der Generationen".

Der Muttertag naht und mit diesem Anlass werden auch wieder viele Grüße versandt – in Form von Blumen, Karten und anderen Aufmerksamkeiten, vor allem aber digital via Nachricht. Hier haben Messengerdienste, allen voran WhatsApp und Co., SMS längst den Rang abgelaufen. Zwei neue Studien des Linzer Familienunternehmens emporia, welches sich auf reife Mobiltelefonie spezialisiert, zeigen nun zusätzlich, dass WhatsApp scheinbar etwas schafft, was Kurznachrichten zuvor nicht konnten: die Messaging-App vernetzt erfolgreich ganze Generationen und bringt auch Senioren ihren Liebsten in der digitalen Welt ein Stückchen näher.

Studien belegen: WhatsApp bringt Familien einander näher

Oftmals wird dem digitalen Zeitalter nachgesagt, dass es die Menschen auseinandertreibt und wir es verlernt haben, miteinander zu kommunizieren. Wir würden mehr Zeit vor Bildschirmen als mit persönlichen, sozialen Kontakten verbringen und die Kluft zwischen Jung und Alt würde durch die rasante technische Weiterentwicklung immer größer werden.

Das scheint aber so nicht ganz zu stimmen: Die aktuellen emporia Studien "Smart im Alltag" und "Familie und Smartphone" für die insgesamt 2.000 Menschen der relevanten Zielgruppen befragt wurden, zeigen, dass immer mehr Senioren Messenger Dienste aktiv nutzen und dieser Trend auch Familien enger zusammenschweißt. Durch eine Vielzahl praktischer Funktionen wie das Einrichten von Gruppenchats, das Versenden von Fotos, Videos und Sprachnachrichten haben die Dienste es nicht nur geschafft, SMS zu verdrängen sondern auch Menschen besser und enger mit ihren Liebsten zu vernetzen.

"Immer mehr Best Ager nutzen heute die mobilen Kommunikationsmöglichkeiten. Spezielle seniorengerechte Handys erleichtern dabei den Kontakt zwischen den Familienmitgliedern generationsübergreifend. So muss keiner mehr im digitalen Abseits stehen", sagt Eveline Pupeter, Geschäftsführerin von emporia, dem Spezialisten für reife Mobiltelefonie.

Smartphone wird zum Familienkanal

Die private Kommunikation in eigens eingerichteten Familiengruppen wird immer beliebter und ermöglicht es ganzen Familien, sich vom jüngsten bis zum ältesten Mitglied jederzeit und überall gegenseitig am neuesten Stand zu halten, so die Studie. Für viele Senioren sei das ein unschätzbar wertvoller Schritt in Sachen Inklusion: die ältere Generation, für die Einsamkeit oftmals ein großes Thema ist, werde so mit nur wenigen Klicks enger ins Familienleben eingebunden. 58 Prozent der Enkel schicken ihren Großeltern bereits Fotos per Smartphone, 42 Prozent sogar Videos. Aber auch umgekehrt funktioniere das Prinzip: viele Senioren nutzen die Messenger Dienste mittlerweile nicht nur passiv, sondern auch aktiv.

Präsent sein statt Präsenten zum Muttertag

Für 85 Prozent der älteren Bevölkerung gehört der Austausch kurzer Nachrichten über WhatsApp oder andere Messenger Dienste also inzwischen zum Alltag, und das besonders dank ihrer Familienbande: denn Enkel aus der Generation der „Digital Natives" suchen auch den Kontakt zu ihren Großeltern immer häufiger per Smartphone. Schon 59 Prozent der Enkelkinder teilen ihren Großeltern regelmäßig per Handy mit, wie es ihnen geht und was sie zurzeit machen. Zwei Drittel der Befragten sind der Ansicht, der Austausch über das Smartphone bringe Enkelkinder und Großeltern enger zusammen und die Studie verrät auch: 75 Prozent der Jugendlichen hätten gern häufiger Kontakt zu ihren Großeltern. Da liegt es nahe, dass auch die Grüße zum Muttertag digital versandt werden möchten: der 12. Mai ist da die ideale Gelegenheit, auch die Großmutter mit persönlichen Grüßen zum Muttertag zu überraschen.

Wenn die Großeltern es bislang noch nicht geschafft haben sollten, auf den digitalen Zug aufzuspringen, ist der Muttertag 2019 außerdem die ideale Möglichkeit, das mit einem besonderen Geschenk zu ändern: das neue emporia TOUCHsmart macht die generationsübergreifende Kommunikation nämlich so einfach wie nie zuvor und stellt sicher, dass die digitalen Grüße auch sicher bei Oma ankommen.

emporiaTOUCHsmart
Das revolutionäre emporia V188 TOUCHsmart reißt eine der letzten Barrieren zur freien Smartphonenutzung für alle ein: bislang war für die Nutzung des Messenger Dienstes immer ein internetfähiges Smartphone Voraussetzung – hier stellte neben der für Senioren oft zu komplizierten Handhabung vor allem das Fehlen einer Tastatur eine Herausforderung dar. Ältere Hände tun sich oftmals bei der Nutzung eines Touch-Displays schwer, zu viele Apps und unübersichtliche Funktionen machen zusätzlich Probleme. Das neue TOUCHsmart schafft es als innovativer Hybrid aus Smartphone und Klapphandy nun nicht nur, in Funktionalität und Design das Beste aus zwei Smartphone-Welten zu vereinen, sondern verbindet auch Generationen miteinander.

Die Handhabung ist intuitiv, klar und simpel, der Nutzer kann sich nach Belieben entscheiden, ob er zur Eingabe das Touch-Display oder die Tastatur nutzen möchte. WhatsApp ist hier über eine Kurzwahltaste mit einem Klick verfügbar: optimal, um mit Familie und Freunden schnell in Verbindung zu treten. Ein essentielles Feature, denn für immerhin 72 Prozent der „Smart im Alltag"-Studienteilnehmer war ebendies ein entscheidender Grund, sich ein Smartphone anzuschaffen. Zur Vernetzung kommt ein sicheres Gefühl: Der leicht erreichbare Notfallknopf ist im Fall der Fälle schnell gedrückt. Mit der Notruffunktion werden bis zu 5 Nummern automatisch hintereinander durch nur einen Tastendruck angerufen.

Über die Studien
„Smart im Alltag"
Die emporia-Seniorenstudie „Smart im Alltag" wurde im August 2018 nach Untersuchungsdesign CATI telefonisch durchgeführt: 1.000 Menschen über 65 Jahre wurden dafür befragt.

„Familien und Smartphone"
Die Studie „Familie und Smartphone" von emporia wurde nach demselben System durchgeführt und das bei einer Befragung von 1.000 Menschen zwischen 16 und 35 Jahren (jüngere Angehörige).

www.emporia.at

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