ZIMA bringt die "Kirschblüte" auf Schiene

Vorarlberger Unternehmensgruppe baut drei Gebäude mit 370 Wohneinheiten in Wien Floridsdorf.

Die Vorarlberger Unternehmensgruppe ZIMA realisiert seit fast 50 Jahren Immobilienprojekte und zählt zu den größten privaten Entwicklern im deutschsprachigen Alpenraum. Das Unternehmen mit dem Stammsitz in Dornbirn betreibt auch eine Niederlassung in Wien.

"Für uns stellt die Bundeshauptstadt Wien und Umgebung einen attraktiven Wachstumsmarkt dar", so CEO und Inhaber Alexander Nußbaumer. "Das klassische ZIMA Produkt entwickeln wir für Menschen mit entsprechendem Anspruch an Wohnqualität, Preis, Zuverlässigkeit und Seriosität und genau das werden wir in Zukunft auch in Wien anbieten und realisieren."

Fertigstellung für 2021 geplant

Das erste Neubauprojekt in Wien heißt "Kirschblüte" und wurde bereits auf Schiene gebracht. Direkt angrenzend an den 20.000 Quadratmeter großen Kirschblütenpark in Donaustadt entstehen bis 2021 drei Gebäude mit insgesamt 370 Wohneinheiten. Neben den Wohneinheiten sind Flächen im Erdgeschoss als Gewerbeflächen geplant. Für Parkmöglichkeiten sorgt eine großräumige Parkgarage.

© ZIMA

"Ein geplanter Kindergarten mit vier Gruppen rundet das Gesamtangebot an einem Standort ab, der mit einer hervorragenden Infrastruktur in einem der am stärksten wachsenden Bezirke Wiens punktet", so ZIMA in einer Pressemitteilung. Der Verkaufsstart ist noch für diesen Monat avisiert.

Sechs Niederlassungen in vier Ländern

Neben Wien umfasst die aktuelle Projektpipeline von ZIMA rund 3.900 Wohneinheiten in Tirol, Vorarlberg, Südtirol, Wien, München und in der Ostschweiz, 750 sind aktuell in Bau. Gemeinsam mit den geplanten Gewerbeprojekten ergibt das ein Gesamtprojektvolumen in der Höhe von rund 1,3 Milliarden Euro.

"Wir haben unsere sorgsame Expansions- und Wachstumsstrategie wirtschaftlich erfolgreich gestaltet. In erster Linie gelten unsere Bemühungen der Sicherstellung von entsprechendem Bauland, um dem wachsenden Wohnraumbedarf, speziell in Ballungszentren und Ortskernen, gerecht zu werden", erklärt Nußbaumer. (red)

www.zima.at

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