A1 Studie: Zwei Drittel der Unternehmen erkennen Veränderungspotential des "Internet of Things"

Flughafen Wien ist dank IoT am Weg zum modernsten Airport Europas.

"Das Internet der Dinge (IoT) ist einer der größten Innovationstreiber des kommenden Jahrzehnts. Es ist die Basis der Digitalisierung und wird sowohl unseren Alltag als auch die österreichische Wirtschaft von Grund auf verändern", zu diesem Schluss kommt A1-CEO Marcus Grausam im Rahmen einer Pressekonferenz am Rande des Europäischen Forums Alpbach (EFA), wo das Mobilfunkunternehmen eine Studie zum IoT präsentierte.

"Die von A1 und Integral durchgeführte Studie zeigt, dass Österreich und seine Unternehmen derzeit noch nicht ausreichend dafür vorbereitet sind. Um auch in Zukunft am internationalen Markt zu bestehen, ist es wichtig in punkto IoT weiter aufzurüsten", zeigt sich Grausam überzeugt. Aus diesem Grund habe das Unternehmen die Plattform "A1 Internet der Dinge" entwickelt.

IoT-Labor, Showroom & individuelle Lösungen

Mit dem "A1 Internet der Dinge" möchte das Unternehmen nach eigenen Angaben ein IoT-Ökosystem für "alle Kunden, Technologiepartner und Innovatoren" bieten. Basis dafür seien eine leistungsstarke Infrastruktur, state-of-the-art Rechenzentren, die die Speicherung von Kundendaten in Österreich sicherstellen, und das "beste Netz".

Im von A1 Digital und Nokia gegründeten IoT-Labor können Start-ups, Partner und junge Talente Ideen entwickeln und Prototypen testen. Der IoT-Showroom, der in Alpbach erstmals zu sehen ist, lässt IoT-Usecases aus den Bereichen Smart City, Smart Farming und Smart Enterprise Solutions lebendig werden. "Mit dem IoT-Showroom steigern wir das Bewusstsein für die Bedeutung von IoT, indem wir allen Interessierten in ganz Österreich die Möglichkeit geben, ins Internet der Dinge einzutauchen", erklärt Marcus Grausam.

A1 und Flughafen Wien: IoT als wesentlicher Baustein am Weg in die Zukunft

Vervollständigt werden soll das "A1 Internet der Dinge" durch die IoT-Lösungskompetenz des A1 Teams: Durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen würden maßgeschneiderte High-End-Lösungen entstehen. "Der Flughafen Wien ist mit bis zu 100.000 Passagieren pro Tag, 20.000 Beschäftigten am Standort und 74 Fluglinien mit 195 Destinationen weltweit ein hochkomplexes Drehkreuz. Um einen sicheren und effizienten Flugbetrieb gewährleisten zu können, braucht es dafür eine leistungsfähige und hochverfügbare IT-Landschaft. Die Zusammenarbeit mit A1 bietet uns langfristige Perspektiven für zukünftige und innovative IoT-Entwicklungen", so Julian Jäger, Vorstand der Flughafen Wien AG, abschließend. (as)

Eindrücke von der Pressekonferenz sehen Sie hier.

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