„Uncle Ben's“ als Zugbegleiter

„Es gibt Reis, Baby“ sang Helge Schneider schon 1993 und der eine oder andere österreichische Bahnfahrer wird den Song auch in den nächsten Wochen des öfteren mitsummen. In einer großangelegten Promotionaktion verteilt Mars nämlich 183.600 Packungen „Uncle Ben's“ Instant-Reis an hungrige Pendler. Ausgehend von den Bahnhöfen in Wien, Salzburg, Innsbruck und Graz wurden die kleinen Mahlzeiten im im Mai erstmals unter die Leute gebracht – zwei weitere Verteilaktionen folgen im Juni und im September.

Das erste Resümee fällt bei Mars Austria – unter dessen Dach „Uncle Ben's“ zuhause ist – mehr als positiv aus. „'Uncle Ben's Express' steht für schnelle, abwechslungsreiche Küche und diese Botschaft konnte sehr gut mittels direkter Kommunikation in Nahverkehrszügen vermittelt werden“, freut sich Andrea Wojcik-Scholz, Brand Manager Food bei Mars Austria. „Wir haben zudem viel positives Feedback von unterschiedlichsten Bahnreisenden erhalten, die die Aktion sympathisch und aufmerksamkeitsstark fanden.“

„Perfekte Kombination aus klassischer Produktverteilung und Außenwerbung“

Begleitet wird die Promotionaktion von Plakatwerbung in Zügen, Ausspielung auf den von der ÖBB Werbung vermarkteten Digital Out-of-Home Screens auf Bahnhöfen, einem Social Media Schwerpunkt, einem starkem POS Auftritt, Schaltungen in Kochmagazinen und einem klassischem TV Spot. „Sampling ist ein extrem wichtiger Kanal, um Konsumenten von dem Produkt zu überzeugen. Wir haben uns für das ÖBB Sampling entschieden, weil es die perfekte Kombination aus klassischer Produktverteilung und Außenwerbung ist,“ erklärt Victoria Redl, Junior Brand Manager Petcare & Food bei Mars Austria.

Konzipiert und entwickelt wurde die Below-the-Line Kampagne direkt beim Auftraggeber Mars und der betreuenden Agentur MediaCom. „Die Verteilaktionen finden nachmittags und abends statt, sodass der eine oder andere Konsument gleich abends ein Produkt ausprobieren kann oder Ideen für seine persönliches Abendessen bekommt. Eine kurze Produktinformation zur Sortenvielfalt und raschen Zubereitung ergänzt die Kommunikation“, berichtet Wojcik-Scholz abschließend.