Erster „SOKO Donau"-Fall in Spielfilmlänge präsentiert

| 05.10.2016

Seberg, Jürgens, Klebow und Co. feierten Premiere im Wiener Metro-Kino.

Am 1. November um 20.15 Uhr ermitteln Gregor Seberg, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Dietrich Siegl und Helmut Bohatsch erstmals volle 90 Minuten lang auf ORF eins. Bei der Premiere von „Wir sind viele" im Wiener Metro-Kino wurde die längste Folge aus der 11. Staffel der SOKO Donau Reihe erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die in der Steiermark und Wien gedrehte Folge ist gespickt mit ungewöhnlichen Krimi-Ideen. Man findet eine eingemauerte Nonne, ein Börsenspekulant wird mit flüssigem Gold erstickt und sogar die Staatsanwältin wird entführt und im Internet zur Schau gestellt.

Witziges Detail: Regisseur Sascha Bigler überredete seine Mutter, Christiane Hörbiger, zu einem „Cameoauftritt". So ist die Doyenne der heimischen Schauspielerinnen im Hintergrund in einer Bier-Werbung zu sehen. „Wir wollen mit dieser 'SOKO Donau' in Spielfilm-Länge nicht mehr nur die hohe Qualität unserer Serien-Geschichten bieten, sondern auch in die Tiefe der Charaktere und Beziehungen eintauchen und einen höchst ungewöhnlichen Fall lösen", erläutert ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner die Idee hinter dem Spielfilm. Im Publikum wurden neben den Hauptdarstellern der Serie auch ORF-Fernsehfilmchef Heinrich Mis und SATEL Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch gesehen.

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