Das soeben beschlossene Start-up-Paket der Bundesregierung zeigt: Österreich benötigt einen digitalen Aufholprozess. Gartner Analysten prognostizieren, dass bis 2020 26 Milliarden Geräte Teil des Internet der Dinge sein werden – mit einem gesamten Umsatzvolumen von über 300 Milliarden US-Dollar. Dieses Wachstum lässt sich jedoch nur erhalten, wenn Unternehmen die passenden Anwendungen für Kunden und Partner zur Verfügung stellen.
Die digitale Transformation ist sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance für österreichische Unternehmen. Es wird nicht mehr ausreichend sein, Produkte und Dienstleistungen einfach nur zu digitalisieren. Sondern das Werkzeug Digitalisierung zu nutzen, um das eigene Unternehmen effizienter zu gestalten und den Kundennutzen zu verbessern oder neue Produkte zu entwickeln.
Willkommen in der Welt der App-Economy
Eine neue Art von Organisation, das von Software gesteuerte Unternehmen, definiert Business-Strategien und Leistungsfähigkeit neu. Weltweit und über alle Branchen hinweg entwickeln sich Unternehmen in diese neue Richtung und blühen in der Application Economy auf. Organisationen müssen von Software gesteuert sein bzw. werden. Dies beeinflusst alle Aspekte einer Unternehmensstrategie und des Betriebs. Das heißt, dass Software das Geschäft nicht mehr nur unterstützt – es ist das Business.
Ein Schlüsselkriterium bei Software der neuen Generation ist, dass sie die Beziehung zwischen den Firmen und ihren Kunden optimiert. Unternehmen müssen sich besser als bislang organisieren und ihre Kundenbeziehungen intensiv pflegen. Mit entsprechenden Applikationen sind sie in der Lage, einen attraktiven Kundenservice zu bieten und damit die Erfahrungen zu verbessern.
Kunden-Kommunikation auf allen Kanälen
Kundenbeziehungen verändern sich. Kunden werden anspruchsvoller, sie wollen über alle Kanäle hinweg kommunizieren und angesprochen werden. Die Ansprache soll außerdem so persönlich wie möglich sein und dadurch eine entsprechende Markenloyalität aufbauen. Immer wichtiger wird die Multi- oder Omni-Kanal-Erfahrung: die neue Generation von Kunden ist jederzeit über eine Vielzahl von Geräten vernetzt. Sie handhaben mobile Geräte und Apps problemlos. Sie sind sich außerdem darüber bewusst, welche Informationen sie teilen und wie sie diese Daten über ihr Netzwerk teilen. Das Ergebnis sind Anwender, die extrem hohe Erwartungen haben: Sie wollen ihre Informationen sofort griffbereit haben.
6 Sekunden bis zum Markenerlebnis
Die Aufmerksamkeitsspanne der Verbraucher wird immer kürzer. Wer in der App-Economy mitmischen will, muss daher jede Sekunde in der Kundeninteraktion zu nutzen wissen. Die erfolgreiche Markteinführung von Applikationen ist darüber hinaus wichtiger als jemals zuvor. Studien zeigen, dass Konsumenten nur noch maximal sechs Sekunden warten, damit eine App sich lädt und ihr Markenerlebnis Realität wird. Dauert es länger, klicken sie weg und sind für das Unternehmen zumindest für eine Weile verloren. Die Herausforderung ist, ein Erlebnis zu entwickeln, das gleichzeitig einheitlich und für jeden Kunden einzigartig ist.
Wettbewerbsvorteile erzielen
Um von neuen Kunden und somit neuen Umsatzquellen zu profitieren, müssen Unternehmen sich der digitalen Transformation öffnen. Es gibt zahlreiche Technologien, die sie bei diesen Veränderungen unterstützen können. Zwei Dinge sind jedoch enorm wichtig: eine Strategie, wie die digitale Transformation umgesetzt werden soll und der Willen zu einem Kulturwandel innerhalb des Unternehmens, der für einen solchen Paradigmenwandel notwendig ist.
Viele Unternehmen in Österreich stehen noch am Anfang der Digitalisierung. Es gibt noch eine Menge zu tun um den Aufholprozess erfolgreich zu meistern: die internen Abläufe auf den neuesten Stand bringen, die Mitarbeiter schulen und Nachwuchstalente anzuziehen. Denn die Geschwindigkeit, mit der Organisationen durch diese neue Umgebung navigieren und sich ihr anpassen, wird entscheidend dafür sein, ob sie im harten Wettbewerb bestehen oder untergehen.
Mario Reismüller ist Geschäftsführer von CA Technologies in Österreich.
CA Technologies entwickelt Software, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Transformation zu gestalten und die Potenziale der Application Economy zu nutzen: von der Planung, über die Entwicklung bis zum Management und zur Sicherheit. In Österreich vertrauen Unternehmen wie die Erste Bank, OMV AG, die Raiffeisen Gruppe, Telekom Austria Group, Sappi, Energie Steiermark oder das Allgemeine Rechenzentrum (ARZ) auf CA Technologies, wenn es darum geht komplexe und heterogene IT-Umgebungen zu verwalten und zu sichern.
Mehr Informationen unter www.ca.com/de
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