„KMU Ideen-Nacht" der Erste Bank holte innovative Jungunternehmer auf die Bühne.
Die digitale Revolution wird vielfach beschworen und tatsächlich sind die Chancen eines neuen Zeitalters nahezu unendlich. Die besten Ideen haben aber wenig Bedeutung, wenn sie nur für IT-Konzerne oder Hochschulen nutzbar sind. Die wahre Bedeutung von Innovation kommt zur Geltung, wenn gute Ideen als Initiator für Veränderung, Neupositionierung und neue Perspektiven auch in kleinen Unternehmen ankommen. Die Eventserie „KMU Ideen-Nacht" der Erste Bank bringt die großen Veränderungen zu den kleinen und mittleren Unternehmen und zeigt, wie sich weltweit fast alle Branchen komplett neu erfinden.
„Die Gäste der 'KMU Ideen-Nacht' sollen mit konkreten Ideen nach Hause gehen. Wir wollen Sie dazu anregen, ihre Businessmodelle, Routinen, Prozesse und Zugangsweisen zu ihrer Branche aus einer neuen Perspektive zu sehen und davon zu profitieren", so Michael Osinger, Erste Bank-Marketing Gründer & SME. „Wir wollen die Sicherheit geben, Innovation zuzulassen, indem wir zeigen, dass 'verrückte' Ideen anderswo schon Norm sind und umgesetzt werden und die Idee zu einer unglaublich dynamischen Kraft im Unternehmen werden kann."
Heuer fand die „KMU Ideen-Nacht" bereits zum dritten Mal statt und über 300 Unternehmer folgten der Einladung in die Grand Hall am neuen Erste Campus. Nach der Präsentation unterschiedlicher Geschäftsideen aus aller Welt folgte ein interaktiver Vortrag des Startup-Spezialisten Daniel Cronin. Schließlich wurden noch sechs innovative Jungunternehmer auf die Bühne gebeten, die anschließend ihre Erfahrungen mit den Gästen teilten. Für den kulinarischen Rahmen sorgten junge Vertreter der Street Food Szene, die für ein buntes Bild im Atrium des Erste Campus sorgten.
