Schlecker feilt am Image
Personalpolitik und Shopgestaltung sollen auf Vordermann gebracht werden.
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Michael Minichberger folgt Michael Stadler nach.
Die BMW Group bringt die Premiumfahrzeuge und die Technologien im Auto ein, Sixt stellt Premium-Services, Vermiet-Know-How, IT-Systeme und ein flächendeckendes Stationsnetzwerk zur Registrierung der Kunden zur Verfügung.
BMW bietet "DriveNow" unter der neuen Submarke BMW i an. Darunter fasst der Hersteller innovative Mobilitätsdienstleistungen zusammen, auch die beiden neuen Elektrofahrzeuge i3 und i8, die für 2013 angekündigt wurden, fallen unter diese Submarke. Beim Autovermieter Sixt wird DriveNow ebenfalls in ein Projekt eingeführt, erklärte Detlev Pätsch, Vorstand Operations: "Sixt hat Mitte 2008 in Berlin den SIXTI Car Club gestartet und ist damit Pionier eines innovativen Car Sharing. Dieses Konzept haben wir gemeinsam mit BMW zu DriveNow weiterentwickelt."
Einfache stationsunabhängige Nutzung
"DriveNow" ist ein stationsunabhängiges Car-Sharing, es gibt keine Annahme- und Rückgabestationen. Kunden werden verfügbare Fahrzeuge im Internet unter www.drive-now.com, über eine Smartphone App oder einfach auf der Straße finden. Fahrzeuge müssen nicht reserviert werden, sie können entweder sofort genutzt oder über Internet oder Smartphone App gebucht werden.
"DriveNow" ab April
Im April soll das Joint Venture "DriveNow"zunächst in München und danach in Berlin an den Start gehen, kündigen die Unternehmen an. Der Zeitpunkt für den Start in Österreich stehe noch nicht fest. In München stehen rund 300 Autos bereit, in Berlin 500. BMW setzt damit wie auch Daimler auf ein neues Geschäftsfeld durch die Kurzzeitnutzung von Autos. "Es besteht zunehmender Bedarf an flexiblen Mobilitätsangeboten im urbanen Umfeld", erklärt Ian Robertson, BMW-Vertriebsvorstand. Langfristig planen BMW und Sixt, "DriveNow"auch auf anderen Kontinenten einzuführen. Bis zum Jahr 2020 soll "DriveNow" weltweit eine Million Mitglieder haben.(red.)
www.drive-now.com