"Sorry, Coke and Pepsi" sorgte für Super Bowl Verbot

Fox verbannt Sodastream-Spot aus dem TV.

Wie auch schon im Jahr 2013 wird der eigens für das TV-Highlight des Jahres produzierte SodaStream TV-Spot erneut vom Super Bowl ausgeschlossen. Sodastream kritisiert die Entscheidung aufs Schärfste und setzt alle Hebel in Bewegung, um doch noch präsent zu sein. Dass Fox Sodastream aus dem wohl reichweitenstärksten TV-Event des Jahres verbannt, hat wohl mit nur vier Worten zu tun: Ein von Testimonial Scarlett Johansson gehauchtes "Sorry, Coke and Pepsi".

Enttäuscht über Zensur

"Als Amerikaner enttäuscht mich diese Art von Zensur sehr. Das sind Dinge, die normalerweise nur in China passieren", so Sodastream CEO Daniel Birnbaum. "SodaStream Österreich hat letztes Jahr den Umsatz mit Wassersprudlern verdreifacht. Unser ‚Sehr Gut‘ Testergebnis bei Ökotest beflügelt uns. Wir lassen uns deshalb von Verboten nicht aufhalten und werden unsere Botschaft, dass SodaStream die intelligentere und vor allem eine umweltfreundliche Möglichkeit ist, Wasser und Softdrinks zu genießen, weiter verbreiten", ergänzt Henner Rinsche, Regional General Manager D-A-CH.

Fox wird unterdessen unterstellt, mit diesem Spot-Storno, die mit Coca-Cola und Pepsi unterhaltenen kaufmännischen Interessen zu schützen. (red)

www.sodastream.at

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