KEYaccount

Die Branchenexpertin wird Teil des Management-Teams beim größten Brauereiunternehmen des Landes und soll die Weiterentwicklung der Markenstrategie vorantreiben.

Eine aktuelle Analyse zeigt, dass Familien mit Kindern ihre Weihnachtseinkäufe stärker planen und deutlich häufiger online erledigen als jene ohne Kinder. Aktionstage und digitale Marktplätze spielen dabei eine zentrale Rolle. 

Die koffein- und zuckerfreie Sorte präsentiert sich ab Dezember in einem eleganten, schwarz-goldenen Design. Der Gewandswechsel wird zudem zu Beginn des nächsten Jahres von einer 360-Grad-Kampagne begleitet, die im TV, online, über Out-of-Home-Formate sowie mit POS-Aktivierungen im Handel umgesetzt wird. 

Eine hervorragende Oktober-Performance katapultierte die Supermarktkette im Rennen um die Marktanteile im österreichischen Lebensmittelhandel weiter nach vorn. Nach zehn Monaten beträgt der Abstand zwischen dem Marktführer und dem ersten Verfolger mehr als vier Prozentpunkte. 

Europa knöpft sich Fernost-Onlinehändler vor: Ab Juli 2026 sollen Sendungen aus Drittstaaten mit einem fixen Paket-Zoll von drei Euro belegt werden. Der Handelsverband sieht darin einen wichtigen Schritt zu faireren Wettbewerbsbedingungen.

Nach einer kurzen Pause kehren die handgemachten Waren wieder zurück ins Sortiment von Billa und Billa Plus. 

Das Weihnachtsgeschäft bringt heuer ein Mehrumsatzplus von 1,19 Milliarden Euro. Trotz dieses starken Dezembereffekts bleibt die Lage im Einzelhandel angespannt. Für das Gesamtjahr sehen Handelsverband und WIFO zwar Wachstum, verweisen jedoch auf hohe Kosten, Insolvenzen und massiven Onlinewettbewerb aus Fernost.

Mit dem neuen Produkt kombiniert die Traditionsmarke ihre bewährte Essigkompetenz mit einer Kräuternote aus Thymian, Salbei und Rosmarin. Geeignet ist die Neuheit beispielsweise für frische Salate oder zum Einlegen von Antipasti-Gemüse. 

Mit "A Gmahde Wiesn" haben der Österreichische Fußball-Bund und die Saint Charles Apotheke einen streng limitierten Duft geschaffen, der den Stadioncharakter ins eigene Wohnzimmer bringen soll. 

Mit dem neuen Registrierkassenpaket setzt die Bundesregierung zentrale Anliegen des Handels um: digitale Belege ohne Zwang, dauerhafte Erleichterungen für kleine Betriebe und eine inflationsangepasste Umsatzgrenze. Der Handelsverband spricht von einem wichtigen Schritt in Richtung Praxisnähe.

Im Rahmen der KEYaccount-Handelsgespräche sprach Herausgeber Wolfgang Zechner mit Alois Huber, Geschäftsführer von Spar für Wien, Niederösterreich und das nördliche Burgenland. Huber erklärt, warum die Bundeshauptstadt für das Unternehmen ein zentraler Zukunftsmarkt bleibt. Zudem spricht er über die aktuelle Wettbewerbssituation und wie sich Spar vom Mitbewerb abhebt.

Gemeinsam sollen die neue Supply Chain Director und der neue Werksleiter die nachhaltige Weiterentwicklung des Standorts und der gesamten Wertschöpfungskette vorantreiben.