40.000 Euro für "Rettet das Kind"
Spendenaktion realisierte moderne heilpädagogische Therapieräume

| Larissa Bilovits 
| 06.11.2025

Insgesamt konnten die Volksbank Wien AG und die VB Ost Verwaltung eG 40.000 Euro für "Rettet das Kind – Burgenland" aufbringen. Zudem wurde ein dreijähriger Sponsoring-Vertrag geschlossen. 

Pünktlich zum 30. Jubiläum zelebrierte der Mobile Heilpädagogische Dienst von Rettet das Kind – Burgenland die Eröffnung seiner neu adaptierten, modern ausgestatteten Therapieräume in Eisenstadt. Finanziert werden konnten diese durch eine breit angelegte Spendenaktion, in deren Rahmen die Volksbank Wien AG und die VB Ost Verwaltung eG insgesamt 40.000 Euro sammeln konnten. Um die gemeinnützige Arbeit des Vereins, der sich der Beratung und Unterstützung von Jugendlichen und Erwachsenen in Ausbildung und Beruf sowie der Betreuung und Pflege von Menschen mit psychischen sowie körperlichen Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen verschrieben hat, nachhaltig zu fördern, wurde zudem ein langfristiger Sponsoring-Vertrag abgeschlossen. 

"Im Einklang mit unserem genossenschaftlichen Förderprinzip und geleitet von dem Gedanken, dass 'Gutes Kreise zieht', unterstützen wir Projekte, die das Gemeinwohl in unserer Region stärken und Kinder auf ihrem Entwicklungsweg begleiten. Die Arbeit des Mobilen Heilpädagogischen Dienstes ist für viele Familien im Burgenland unverzichtbar und eröffnet neue Chancen für ein selbstbestimmtes Leben", hebt Elisabeth Fritz-Fraisl, Vorständin der VB Ost Verwaltung eG, hervor.

Großangelegte Spendenaktion zugunsten 1.000 Kindern

Die Spendenaktion für die neuen Therapieräume fußte auf zwei Säulen: So hatten die Kund:innen sowie Mitarbeitenden in den burgenländischen Filialen der Volksbank Wien AG die Möglichkeit, Werkstücke aus den Förderwerkstätten von "Rettet das Kind" zu erwerben – dabei wurden rund 12.000 Euro gesammelt. Zugleich wurde eine interne Spendenkampagne gestartet, sodass die Volksbank Wien AG und die VB Ost Verwaltung eG den Betrag jeweils nahezu verdoppeln konnten. Hinzu kamen 5.000 Euro aus dem neuen, dreijährigen Kooperationsvertrag.

So kamen letztlich 40.000 Euro zur Modernisierung der Therapieräume und zur Anschaffung innovativer Therapiematerialien zusammen. Diese kommen den rund 1.000 Kindern zugute, die der Mobile Heilpädagogische Dienst im Burgenland begleitet. Dabei unterstützten 55 Expert:innen mit einem breiten therapeutischen Spektrum, das von Physiotherapie und Logopädie über Musiktherapie bis hin zur Frühförderung reicht.

"Jede Minute an Förderung in dieser sensiblen Entwicklungsphase – von der Geburt bis zum Schuleintritt – ist eine Investition in die Zukunft dieser Kinder. Dank der großzügigen Unterstützung durch die Volksbank können wir unsere Arbeit auf höchstem fachlichen Niveau fortsetzen", so Mario Zagler, Generalsekretär von Rettet das Kind–Burgenland.

www.volksbankwien.at

www.rettet-das-kind-bgld.at

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