Insgesamt 57 Wohnungen
Verkaufsstart im Wiener Funkhaus

Die Wohnungen sind zwischen 42 und 202 Quadratmeter groß.

Unter dem neuen Eigentümer, der Rhomberg Bau Gruppe, wird das denkmalgeschützte Gebäudeensemble in der Wiener Argentinierstraße zu einem neuen Kulturraum und zu einem Hotspot für kreatives Schaffen, Kultur, Hospitality, Gastronomie und Wohnen weiterentwickelt. In Zusammenarbeit mit dem Wiener Architektenteam BWM Designers & Architects und mit weiteren kreativen Gestalter:innen will Rhomberg das Funkhaus in Zukunft für alle Wiener:innen öffnen.

Geschichtsträchtiges Gebäude

Das traditionsreiche Funkhaus zählt zu den ikonischsten Bauwerken der österreichischen Mediengeschichte. Errichtet in den 1930er-Jahren im Auftrag der Österreichischen Radio-Verkehrs AG (RAVAG), dem Vorgänger des ORF, entstand es nach Entwürfen des Ateliers Schmid-Aichinger in Zusammenarbeit mit dem international anerkannten Architekten Clemens Holzmeister.

Eine architektonische Besonderheit des Gebäudes liegt in der Gestaltung seiner Räume: Um die Akustik zu optimieren, wurden die Tonstudios und Sendesäle nicht in klassisch rechtwinkligen, sondern in unregelmäßigen, ungleichseitigen Vierecksformen konzipiert. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude – seit 1999 offiziell geschützt – diente über Jahrzehnte hinweg als Heimat des Radio-Symphonieorchesters Wien sowie zahlreicher bekannter Radiostationen wie Radio Wien, Ö1 und Ö3.

57 Wohnungen

Neben Kulturräumen für Konzerte und Events aller Art und einem Gastronomiebereich sind auch 57 Wohnungen Teil des neuen Konzepts. Dabei entstehen einerseits im hinteren Teil des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes 22 Wohnungen, darunter großzügige Maisonettewohnungen mit Blick über den Park des Theresianums. Andererseits werden im hinteren Teil der Liegenschaft in einem Holz-Hybrid-Wohnbau mit sieben Stockwerken rund 35 Wohnungen errichtet. Die Wohnungen im Holzbau verfügen über Freiflächen – der Großteil blickt in Richtung Theresianumpark – und sind zwischen 42 und 202 Quadratmeter groß.

"Das Funkhaus zeigt, wie sich kulturelles Erbe und Zukunftstechnologie ergänzen", so Rhomberg-Gruppe-CEO Hubert Rhomberg und ergänzt: "Mit dem Holz-Hybrid-Neubau in CREE-Bauweise reduzieren wir Emissionen und Bauzeit – und stärken zugleich die Bauqualität in einem Umfeld, das für technische Innovation und kulturelle Bedeutung steht."

"Dieses Projekt spiegelt unsere Philosophie und Ziele perfekt wider – das ist Wohnen der Zukunft. Und das möchten wir in der Vermarktung auch vermitteln", ergänzt Luca Vogelsinger, Vertriebsleiter von Rhomberg in Wien.

"Das Funkhaus steht für das, was Wien ausmacht: Geschichte, Kultur und ein klarer Blick in die Zukunft. Die Verbindung aus denkmalgeschützter Architektur, nachhaltiger Bauweise und dieser besonderen innerstädtischen Lage ist einzigartig, in meinen Augen ist es das derzeit spannendste Projekt in Wien", so Elisabeth Rohr-de Wolf, Eigentümerin von Elisabeth Rohr Real Estate, die gemeinsam mit dem Bauträger für den Verkauf verantwortlich zeichnet.

www.funkhaus.wien

www.rhomberg.com

www.bwm.at

www.rohr-real-estate.com

Kommentar veröffentlichen

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV