Bikes "Made in Austria"

spusu geht weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität

Die Marke spusu kennen die meisten Österreicher:innen wohl als Mobilfunkanbieter, der seit zehn Jahren auf dem heimischen Markt mitmischt (LEADERSNET berichtete) und unlängst auch im sportlichen Bereich unter dem Namen "spusu Sport GmbH" Fuß gefasst hat. Wie Gründer und Geschäftsführer des Familienunternehmens, Franz Pichler, erst kürzlich im LEADERSNET-Interview verriet, sind sie sportlich bestrebt und organisieren daher jährlich zahlreiche Kinder- und Jugendcamps sowie die spusu Firmen- und Gemeindechallenges. Obendrein sind sie seit 2023 Veranstalter der Bruno Gala, bei der Spieler:innen, Trainer:innen, Schiedsrichter:innen und Teams des heimischen Frauen- und Männerfußballs geehrt werden. Das erklärte Ziel von spusu sei es laut Pichler, die Bevölkerung zu mehr Bewegung anzustiften. 

Und auch das neuste Vorhaben des Mobilfunkanbieters schlägt in diese Kerbe. Denn seit dem vergangenen Jahr ist das Familienunternehmen in den Bereich der nachhaltigen Mobilität eingestiegen und lancierte Bikes "Made in Austria". Diese sollen sich wesentlich vom Massenmarkt abheben und hochwertige Technik mit erstklassiger Qualität sowie außergewöhnlichem Service bieten. Auf diese Idee sei Pichler gekommen, weil er selbst ein Rad mit hoher Akku-Reichweite und intuitiver Bedienung gesucht habe, am Markt jedoch nicht fündig geworden sei. Also habe er beschlossen, gemeinsam mit seinem Team ein eigenes E-Bike zu bauen – die Geburtsstunde des neuen Geschäftsbereichs. Ein Jahr später ist es nun so weit und die neue Modellreihe 2025 kommt auf den Markt.

Unterschiedliche Bikes für unterschiedliche Bedürfnisse

Die neuen Modelle reichen vom komfortablen Tiefsteiger bis zum sportlichen E-Mountainbike oder Rennrad: Da wäre zum einen das spusu Tiefeinsteiger E-Bike mit 740 Wh Akku und Nabenmotor. Es ist in den Farben Schwarz-Gold oder Weiß-Gold erhältlich. Weiters kommt das spusu E-MTB Deore 1x12 auf den Markt: Federweg 160/150 mm, Shimano DU-EP801 Motor, 12-fach-Schaltung, und geeignet für Trails sowie Gelände. Zum anderen gibt es die spusu Rennräder in drei Varianten mit Shimano Di2 Schaltung und Mavic-Laufrädern – vom 105er über Ultegra bis zur DuraAce.

Die Basis des E-Mountainbikes und des Rennrads ist ein leichter Carbonrahmen, der eine sportliche und effiziente sowie komfortable Fahrweise ermöglichen soll. Zusätzlich setze spusu auch im (E-)Bike-Segment auf ein kundenzentriertes Servicekonzept. Nach dem Kauf werden laut Angaben des Familienunternehmens die Räder direkt zu den Kund:innen nach Hause geliefert sowie vor Ort individuell eingestellt und angepasst. Auch ein kostenloser Erstservice sei beim Hol- und Bringdienst inkludiert. Interessierte können sich schließlich in den spusu Shops in Wien, Wolkersdorf, Baden bei Wien und Vöcklabruck persönlich beraten lassen und Testfahrten absolvieren. 

"Wir wollen Mobilität so einfach und qualitativ hochwertig machen wie unsere Tarife. Mit den spusu Bikes setzen wir auf Regionalität, Top-Komponenten und einen einzigartigen Service, der begeistert", so Pichler abschließend. 

www.spusu.at